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Fernglas für Landschaften und zur Überwachung

Dass eine Detektei mehr zu bieten hat, als nur eine gewöhnliche Personenobservierung, ist allseits bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, wie breit eigentlich das gesamte Spektrum einer professionell agierenden und modernen Detektei von heute ist. Auch die jeweiligen Einsatzbereiche und Gebiete sind breit gefächert und sehr unterschiedliche. Videoüberwachungen, Observierungen durch modernster Technik bei Stalking, Betrugs- und Verdachtsfällen. Bei Ladendiebstahl, Fremdgehen, Einbruch und Co. Die Detekteien von heute können mit ihrem hervorragenden Equipment so einiges zutage bringen und aufklären.

In Großstädten nichts Neues

Besonders in Großstädten agieren gute Detekteien sehr häufig und werden für unterschiedlichste Aufträge engagiert. So auch die Detektei-AcentA in Hamburg, die mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten ihrerseits aufwarten kann. Personenbeschattungen wie auch der Beschaffung und Auswerten von gerichtlich verwendbarem Video- und Filmmaterialien, sind nur einige Dienstleistungen, die diese erfolgreiche Detektei ihren Kunden bieten kann. Inmitten der großen Hafenstadt bildet sie mit ihrem festen Personalstamm bestehend aus etlichen, gut geschulten Detektiven, die zu jeder Zeit an jedem Ort prompt und schnell einsetzbar sind, eine sehr sichere Adresse für Professionalität in dieser Branche. Zudem sind Seriosität, Verschwiegenheit und Know-how bei allem Tun und Handeln oberstes Gebot dieser Detektei. Aber auch in anderen Städten ist die Detektei äußerst aktiv und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Probleme lösen und aufklären

Besonders in Verdachtsmomenten und in Situationen, wo ein ernster Verdacht der Untreue oder auch des Firmendiebstahls besteht. Oder in Krankheitsfällen die jeweiligen Arbeitnehmer unter Verdacht stehen, dass sie sich anderweitig währenddessen körperlich beschäftigen und vieles mehr. Oder auch in puncto Seitensprünge und Fremdgehen im Urlaub beispielsweise, sind geschulte Detekteien Gold wert. Denn insbesondere dann, wenn es um sicher und gezielte Aufklärung von Verdachtsfällen handelt, muss absolut präzise und genau gearbeitet und vorgegangen werden. Sensibilität für das Thema und Seriosität müssen hier bei der jeweiligen Detektei auf jeden Fall gegeben sein. Auch die technische Ausrüstung sollte auf dem modernsten Stand sein, um auch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Die spätere Auswertung von Film- und Fotomaterial muss zu 100 Prozent gegen sein, damit sie auch im Ernstfall auswertbar und nutzbar als Beweismaterial dienen kann.

Gute Ortskenntnis muss sein

Bei Personenbeschattungen und Observierungen ist eine gute Kenntnis von der Infrastruktur der Stadt oder der Region selbst wichtig, wie auch die Kenntnis des öffentlichen Straßenverkehrsnetzes. Wann, wo die U-Bahn wohin fährt und wie die jeweiligen Verbindungen und Anschlüsse sind, muss der jeweilige Mitarbeiter einer Detektei bei Observierungen grundsätzlich vorweisen können. Auch die Mobilität spielt eine wesentliche Rolle bei diesen Einsätzen. Denn desto mobiler der Mitarbeiter bei der Ausübung seiner Tätigkeit ist, umso besser. Das gleich gilt auch bei der Videoüberwachung. Denn auch hier ist die Mobilität wichtig und auch das technische Know-how, wie genau die jeweiligen elektronischen und meist hochsensiblen Gerätschaften angebracht werden können. Nut dann ist die Gewährleistung einer Detektei gegeben, dass sie professionell und gut und erfolgreich vorgeht oder überhaupt vorgehen kann.

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Dass eine Detektei mehr zu bieten hat, als nur eine gewöhnliche Personenobservierung, ist allseits bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, wie breit eigentlich das gesamte Spektrum einer professionell agierenden und modernen Detektei von heute ist. Auch die jeweiligen Einsatzbereiche und Gebiete sind breit gefächert und sehr unterschiedliche. Videoüberwachungen, Observierungen durch modernster Technik bei Stalking, Betrugs- und Verdachtsfällen. Bei Ladendiebstahl, Fremdgehen, Einbruch und Co. Die Detekteien von heute können mit ihrem hervorragenden Equipment so einiges zutage bringen und aufklären. In Großstädten nichts Neues Besonders in Großstädten agieren gute Detekteien sehr häufig und werden für unterschiedlichste Aufträge engagiert. So auch die Detektei-AcentA in Hamburg, die mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten ihrerseits aufwarten kann. Personenbeschattungen wie auch der Beschaffung und Auswerten von gerichtlich verwendbarem Video- und Filmmaterialien, sind nur einige Dienstleistungen, die diese erfolgreiche Detektei ihren Kunden bieten kann. Inmitten der großen Hafenstadt bildet sie mit ihrem festen Personalstamm bestehend aus etlichen, gut geschulten Detektiven, die zu jeder Zeit an jedem Ort prompt und schnell einsetzbar sind, eine sehr sichere Adresse für Professionalität in dieser Branche. Zudem sind Seriosität, Verschwiegenheit und Know-how bei allem Tun und Handeln oberstes Gebot dieser Detektei. Aber auch in anderen Städten ist die Detektei äußerst aktiv und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Probleme lösen und aufklären Besonders in Verdachtsmomenten und in Situationen, wo ein ernster Verdacht der Untreue oder auch des Firmendiebstahls besteht. Oder in Krankheitsfällen die jeweiligen Arbeitnehmer unter Verdacht stehen, dass sie sich anderweitig währenddessen körperlich beschäftigen und vieles mehr. Oder auch in puncto Seitensprünge und Fremdgehen im Urlaub beispielsweise, sind geschulte Detekteien Gold wert. Denn insbesondere dann, wenn es um sicher und gezielte Aufklärung von Verdachtsfällen handelt, muss absolut präzise und genau gearbeitet und vorgegangen werden. Sensibilität für das Thema und Seriosität müssen hier bei der jeweiligen Detektei auf jeden Fall gegeben sein. Auch die technische Ausrüstung sollte auf dem modernsten Stand sein, um auch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Die spätere Auswertung von Film- und Fotomaterial muss zu 100 Prozent gegen sein, damit sie auch im Ernstfall auswertbar und nutzbar als Beweismaterial dienen kann. Gute Ortskenntnis muss sein Bei Personenbeschattungen und Observierungen ist eine gute Kenntnis von der Infrastruktur der Stadt oder der Region selbst wichtig, wie auch die Kenntnis des öffentlichen Straßenverkehrsnetzes. Wann, wo die U-Bahn wohin fährt und wie die jeweiligen Verbindungen und Anschlüsse sind, muss der jeweilige Mitarbeiter einer Detektei bei Observierungen grundsätzlich vorweisen können. Auch die Mobilität spielt eine wesentliche Rolle bei diesen Einsätzen. Denn desto mobiler der Mitarbeiter bei der Ausübung seiner Tätigkeit ist, umso besser. Das gleich gilt auch bei der Videoüberwachung. Denn auch hier ist die Mobilität wichtig und auch das technische Know-how, wie genau die jeweiligen elektronischen und meist hochsensiblen Gerätschaften angebracht werden können. Nut dann ist die Gewährleistung einer Detektei gegeben, dass sie professionell und gut und erfolgreich vorgeht oder überhaupt vorgehen kann.

Straße vor historischen Häusern im Werra Meißner Kreis

Wer im ländlichen Raum lebt und Single ist, kann das in Zeiten des Onlinedatings schnell ändern.
Das Schreiben eines Liebesbriefs an die Angebetete ist nun endgültig Schnee von Gestern. Ebenso wie das Kennenlernen und das erste Treffen, dass man vielleicht am Telefon, oder auch via Briefverkehr organisiert und plant. Online-Dating-Plattformen verzeichnen im Zeitalter der Digitalisierung von Jahr zu Jahr vermehrt einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern, Abonnenten und Usern. Das Internet macht’s möglich und verschafft selbst bei einer doch eher intimen Zwischenmenschlichen Beziehung durch Transparenz und Anonymität gleichermaßen Zugang für Suchende. Dating-Portale verhelfen mittels Trefferquoten, Matchpoints und Co. bei der Suche nach dem Traumpartner und diese Methode scheint erfolgreich zu sein und sehr zuverlässig zu funktionieren.

Geschicktes Vorgehen erhöht die Trefferquoten

Wer sich dazu entschließt, seinen Traumpartner auf Online-Dating-Portalen zu finden, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass diverse Kriterien hierfür berücksichtigt werden sollten. Denn wer sich selbst in den Schatten stellt, oder auf solchen Portalen seinem Ich zu viel Bedeutung geben möchte, ist fehl am Platz und sollte sich nicht wundern, wenn sich entweder keiner rührt, oder eben nur Personen, die man eigentlich nicht ansprechen wollte. Schon allein das erstellte Profil kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Profilfotos zu. Wer sich selbst zu sehr in Szene setzt, sich vielleicht nur leicht bis wenig bekleidet darstellt und posiert, muss sich nicht wundern, wenn sich die Falschen daraufhin melden und äußern. Das Persönliche Profil soll viel sagen, aber nicht alles verraten. Spezielle Vorlieben, außergewöhnliche Eigenschaften und auffällige Besonderheiten sollten nicht zwingend aufgeführt werden. Ebenso wenig die Aufzählungen von Auto, Haus, Boot und Co. Das, was man hat oder auch erreicht hat, sollte zunächst absolut im Hintergrund stehen und vielleicht wenn überhaupt nur am Ende stehen. Des Weiteren ist es nicht gerade vorteilhaft nur so vor Eigenlob zu protzen und sich permanent selbst auf die Schulter klopfen zu wollen. Das hält viele schon beim ersten Durchlesen davon ab, überhaupt erste Chat-Kontakte herstellen zu wollen. Jede Menge Wissenswertes, Tipps und Ratschläge, wie man sich selbst am besten auf solchen Portalen präsentiert und was man noch so wissen sollte, erfährt man auch ganz gut unter dating-blog.net .

Das Foto ist die Eingangstür

Mit dem richtigen Profilfoto steht und fällt der Erfolg. Es sollte erst einmal von sehr guter Qualität sein. Die Auflösung sollte perfekt sein und das Foto nicht unscharf. Außerdem sind Fotos in Nahaufnahmen immer so eine Sache. Je nach Lichteinfall und Belichtung kann man schnell mal auf einem Foto wesentlich älter aussehen, als man in Wirklichkeit ist. Allerdings kann man diese Filtermöglichkeiten bei den meisten Bildbearbeitungsprogrammen auch zu seinem Vorteil nutzen. Wer nicht zu offensichtlich schummelt und nur einige wenige Nuancen heller belichtet beispielsweise, muss sich nicht schämen. Wer allerdings zu viel manipuliert, muss sich nicht wundern, wenn jedes erste Date schon nach wenigen Minuten ohne Erfolg verläuft. Denn eines sollte man als Single nie vergessen: Das erste Date kommt und wer will sich schon mit einer Frau oder einem Mann treffen, die auf den jeweiligen Fotos komplett anders aussahen? Die nüchterne Erkenntnis ist für beide Parteien Erschreckend und enttäuschend zugleich. Besser fährt grundsätzlich, wer ehrlich ist und mit offenen Karten spielt.

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Wer im ländlichen Raum lebt und Single ist, kann das in Zeiten des Onlinedatings schnell ändern. Das Schreiben eines Liebesbriefs an die Angebetete ist nun endgültig Schnee von Gestern. Ebenso wie das Kennenlernen und das erste Treffen, dass man vielleicht am Telefon, oder auch via Briefverkehr organisiert und plant. Online-Dating-Plattformen verzeichnen im Zeitalter der Digitalisierung von Jahr zu Jahr vermehrt einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern, Abonnenten und Usern. Das Internet macht’s möglich und verschafft selbst bei einer doch eher intimen Zwischenmenschlichen Beziehung durch Transparenz und Anonymität gleichermaßen Zugang für Suchende. Dating-Portale verhelfen mittels Trefferquoten, Matchpoints und Co. bei der Suche nach dem Traumpartner und diese Methode scheint erfolgreich zu sein und sehr zuverlässig zu funktionieren. Geschicktes Vorgehen erhöht die Trefferquoten Wer sich dazu entschließt, seinen Traumpartner auf Online-Dating-Portalen zu finden, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass diverse Kriterien hierfür berücksichtigt werden sollten. Denn wer sich selbst in den Schatten stellt, oder auf solchen Portalen seinem Ich zu viel Bedeutung geben möchte, ist fehl am Platz und sollte sich nicht wundern, wenn sich entweder keiner rührt, oder eben nur Personen, die man eigentlich nicht ansprechen wollte. Schon allein das erstellte Profil kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Profilfotos zu. Wer sich selbst zu sehr in Szene setzt, sich vielleicht nur leicht bis wenig bekleidet darstellt und posiert, muss sich nicht wundern, wenn sich die Falschen daraufhin melden und äußern. Das Persönliche Profil soll viel sagen, aber nicht alles verraten. Spezielle Vorlieben, außergewöhnliche Eigenschaften und auffällige Besonderheiten sollten nicht zwingend aufgeführt werden. Ebenso wenig die Aufzählungen von Auto, Haus, Boot und Co. Das, was man hat oder auch erreicht hat, sollte zunächst absolut im Hintergrund stehen und vielleicht wenn überhaupt nur am Ende stehen. Des Weiteren ist es nicht gerade vorteilhaft nur so vor Eigenlob zu protzen und sich permanent selbst auf die Schulter klopfen zu wollen. Das hält viele schon beim ersten Durchlesen davon ab, überhaupt erste Chat-Kontakte herstellen zu wollen. Jede Menge Wissenswertes, Tipps und Ratschläge, wie man sich selbst am besten auf solchen Portalen präsentiert und was man noch so wissen sollte, erfährt man auch ganz gut unter dating-blog.net . Das Foto ist die Eingangstür Mit dem richtigen Profilfoto steht und fällt der Erfolg. Es sollte erst einmal von sehr guter Qualität sein. Die Auflösung sollte perfekt sein und das Foto nicht unscharf. Außerdem sind Fotos in Nahaufnahmen immer so eine Sache. Je nach Lichteinfall und Belichtung kann man schnell mal auf einem Foto wesentlich älter aussehen, als man in Wirklichkeit ist. Allerdings kann man diese Filtermöglichkeiten bei den meisten Bildbearbeitungsprogrammen auch zu seinem Vorteil nutzen. Wer nicht zu offensichtlich schummelt und nur einige wenige Nuancen heller belichtet beispielsweise, muss sich nicht schämen. Wer allerdings zu viel manipuliert, muss sich nicht wundern, wenn jedes erste Date schon nach wenigen Minuten ohne Erfolg verläuft. Denn eines sollte man als Single nie vergessen: Das erste Date kommt und wer will sich schon mit einer Frau oder einem Mann treffen, die auf den jeweiligen Fotos komplett anders aussahen? Die nüchterne Erkenntnis ist für beide Parteien Erschreckend und enttäuschend zugleich. Besser fährt grundsätzlich, wer ehrlich ist und mit offenen Karten spielt.

2 radfahrende Frauen

Der Werratal-Radweg führt in 306 Kilometern von zwei Werraquellen bis zur Mündung der Weser. Die landschaftliche Vielfalt ist auf dieser Strecke besonders reizvoll. Egal ob entlang des Thüringer Waldes, der Thüringer Rhön, des Werraberglandes und vieler weiterer Naturparks – Radfahren in dieser Umgebung fördert nicht nur die körperliche Fitness. Es ist auch eine wahre Wohltat für Geist und Seele. Viele beschauliche Dörfer und kulturell interessante Städte runden das Ambiente noch ergänzend ab.

Pluspunkte des Werratal-Radweges sind außerdem seine gute Beschaffenheit sowie Beschilderung und seine Familienfreundlichkeit. Bestenfalls wird die Strecke mit Tourenrädern oder Mountainbikes zurückgelegt. In der Regel findet man auch am Weg direkt oder mit geringem Umweg gute Restaurants und Locations um sich ein wenig zu erholen und die regionale Küche zu genießen.

Abschnitte des Fernradweges

Etappe 1: Von den Werraquellen in die Kulturgeschichte Thüringens

Der Werratal-Radweg startet bei den beiden Quellen Fehrenbach und Siegmundsburg, die am besten vom Bahnhof Neuhaus am Rennweg zu erreichen sind. Schon bald reiht sich eine Kulturstätte an die nächste. Zunächst besticht die Renaissancestadt Hildburghausen mit dem Kloster Veßra und dem Henneberger Landesmuseum, das unzählige Fachwerkhäuser ausstellt. In der kleinen Stadt Themar wartet wiederum der Kulturlandschaftspark Oberes Werratal. In Meiningen sollten unbedingt Thüringer Klöße probiert werden. Auch ein Theaterbesuch ist lohnenswert.

Etappe 2: Auf den Spuren des Salzes

Das Werratal ist reich an Salzvorkommen. Besucher können das auf eindrucksvolle Weise feststellen.

Ob im Jugendstil-Gradierwerk, im Keltenbad oder im Erlebnisbergwerk Merkers: der Salzgewinn ist vor allem in Bad Salzungen allgegenwärtig. Im Bergwerk ist es sogar möglich, unter Tage zu radeln. In der Kurstadt befindet sich auch ein Heilbad, das strapazierte Muskeln wieder auf Vordermann bringt.

Auch landschaftlich ist diese Gegend herrlich und lädt zu Wanderungen ein. Bald ist auch die Werraaue erreicht, die Teil des Grünen Bandes ist.

Etappe 3: Kultur- und Naturjuwele

In Hörschel besteht die Möglichkeit, vom Werratal-Radweg kurz abzuzweigen, um einen Abstecher in die UNESCO-Welterbestätte Wartburg zu unternehmen. Dazu bietet sich der Herkules-Wartburg-Radweg an.

Burgen warten aber ohnehin auch auf der Werratal-Strecke. Sehenswert sind sowohl die Burg Creuzburg als auch die Burg Normannstein in Treffurt.

Mehr als 1000 Fachwerkshäuser befinden sich im hessischen Eschwege und auch in Bad Sooden-Allendorf dürften es nicht viel weniger sein. Wo einst aus Sole Salz gesiedet wurde, verwöhnt heute eine Therme nicht nur müde Radfahrer.

Nahe der Stadt Eschwege liegt die beliebte Urlaubsregion des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Wanderungen belohnen mit fabelhaften Ausblicken und der Werratalsee sorgt für die nötige Erfrischung.

Etappe 4: Das lohnenswerte Endziel naht

Weiter geht es nach Witzenhausen. Diese Stadt ist vor allem im Frühjahr zur Kirschblüte sehenswert. Wohin das Auge auch reicht, verschönern dann unzählige prächtig blühende Kirschbäume die Landschaft. Aber auch außerhalb der Saison ist die kleinste Universitätsstadt Deutschlands einen Besuch wert. Der mittelalterliche Stadtkern ist in Witzenhausen besonders gut erhalten.

Nun ist es zum Endziel nach Hann wirklich nicht mehr weit. Hann ist eine weitere Fachwerkstadt, in der unbedingt etwas verweilt werden sollte. Wer noch fit ist, kann von hier auch die Weiterfahrt ins Hessische Bergland (Fulda-Radweg) antreten oder auch dem Weser-Radweg in Richtung Meer folgen.

Beispiel einer gemütlichen 8-Tagestour

Der 1. Tag widmet sich der Strecke Neuhaus bis Hildburghausen. Danach geht es nach

Meiningen (Tag 2). Am 3. Tag wartet Bad Salzungen. Ein nächster Stop bietet sich in

Heringen an (Tag 4). Über Herleshauen oder Eisenach (Tag 5) geht es dann nach Treffurt (Tag 6). Am 7. Tag radelt es sich gemütlich nach Bad Sooden-Allendorf. Am 8. Tag ist es bereits möglich, in Hann einzutreffen.

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Der Werratal-Radweg führt in 306 Kilometern von zwei Werraquellen bis zur Mündung der Weser. Die landschaftliche Vielfalt ist auf dieser Strecke besonders reizvoll. Egal ob entlang des Thüringer Waldes, der Thüringer Rhön, des Werraberglandes und vieler weiterer Naturparks – Radfahren in dieser Umgebung fördert nicht nur die körperliche Fitness. Es ist auch eine wahre Wohltat für Geist und Seele. Viele beschauliche Dörfer und kulturell interessante Städte runden das Ambiente noch ergänzend ab. Pluspunkte des Werratal-Radweges sind außerdem seine gute Beschaffenheit sowie Beschilderung und seine Familienfreundlichkeit. Bestenfalls wird die Strecke mit Tourenrädern oder Mountainbikes zurückgelegt. In der Regel findet man auch am Weg direkt oder mit geringem Umweg gute Restaurants und Locations um sich ein wenig zu erholen und die regionale Küche zu genießen. Abschnitte des Fernradweges Etappe 1: Von den Werraquellen in die Kulturgeschichte Thüringens Der Werratal-Radweg startet bei den beiden Quellen Fehrenbach und Siegmundsburg, die am besten vom Bahnhof Neuhaus am Rennweg zu erreichen sind. Schon bald reiht sich eine Kulturstätte an die nächste. Zunächst besticht die Renaissancestadt Hildburghausen mit dem Kloster Veßra und dem Henneberger Landesmuseum, das unzählige Fachwerkhäuser ausstellt. In der kleinen Stadt Themar wartet wiederum der Kulturlandschaftspark Oberes Werratal. In Meiningen sollten unbedingt Thüringer Klöße probiert werden. Auch ein Theaterbesuch ist lohnenswert. Etappe 2: Auf den Spuren des Salzes Das Werratal ist reich an Salzvorkommen. Besucher können das auf eindrucksvolle Weise feststellen. Ob im Jugendstil-Gradierwerk, im Keltenbad oder im Erlebnisbergwerk Merkers: der Salzgewinn ist vor allem in Bad Salzungen allgegenwärtig. Im Bergwerk ist es sogar möglich, unter Tage zu radeln. In der Kurstadt befindet sich auch ein Heilbad, das strapazierte Muskeln wieder auf Vordermann bringt. Auch landschaftlich ist diese Gegend herrlich und lädt zu Wanderungen ein. Bald ist auch die Werraaue erreicht, die Teil des Grünen Bandes ist. Etappe 3: Kultur- und Naturjuwele In Hörschel besteht die Möglichkeit, vom Werratal-Radweg kurz abzuzweigen, um einen Abstecher in die UNESCO-Welterbestätte Wartburg zu unternehmen. Dazu bietet sich der Herkules-Wartburg-Radweg an. Burgen warten aber ohnehin auch auf der Werratal-Strecke. Sehenswert sind sowohl die Burg Creuzburg als auch die Burg Normannstein in Treffurt. Mehr als 1000 Fachwerkshäuser befinden sich im hessischen Eschwege und auch in Bad Sooden-Allendorf dürften es nicht viel weniger sein. Wo einst aus Sole Salz gesiedet wurde, verwöhnt heute eine Therme nicht nur müde Radfahrer. Nahe der Stadt Eschwege liegt die beliebte Urlaubsregion des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Wanderungen belohnen mit fabelhaften Ausblicken und der Werratalsee sorgt für die nötige Erfrischung. Etappe 4: Das lohnenswerte Endziel naht Weiter geht es nach Witzenhausen. Diese Stadt ist vor allem im Frühjahr zur Kirschblüte sehenswert. Wohin das Auge auch reicht, verschönern dann unzählige prächtig blühende Kirschbäume die Landschaft. Aber auch außerhalb der Saison ist die kleinste Universitätsstadt Deutschlands einen Besuch wert. Der mittelalterliche Stadtkern ist in Witzenhausen besonders gut erhalten. Nun ist es zum Endziel nach Hann wirklich nicht mehr weit. Hann ist eine weitere Fachwerkstadt, in der unbedingt etwas verweilt werden sollte. Wer noch fit ist, kann von hier auch die Weiterfahrt ins Hessische Bergland (Fulda-Radweg) antreten oder auch dem Weser-Radweg in Richtung Meer folgen. Beispiel einer gemütlichen 8-Tagestour Der 1. Tag widmet sich der Strecke Neuhaus bis Hildburghausen. Danach geht es nach Meiningen (Tag 2). Am 3. Tag wartet Bad Salzungen. Ein nächster Stop bietet sich in Heringen an (Tag 4). Über Herleshauen oder Eisenach (Tag 5) geht es dann nach Treffurt (Tag 6). Am 7. Tag radelt es sich gemütlich nach Bad Sooden-Allendorf. Am 8. Tag ist es bereits möglich, in Hann einzutreffen.

Werra am Wasserschloss Netra

Die Wasserburg Netra ist ein imposantes Gebäude aus der Renaissancezeit. Die Burganlage befindet sich am Ortsrand von Netra. Der Ort gehört zur Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Die Geschichte des Wasserschlosses geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wasserburg gehörte bis zum Jahr 1558 zur Familie der Herren von Netra. Als diese mit Andreas von Netra als letztem männlichem Vertreter ausstarb, ging die stattliche Burg in den Besitz der mit den Netras verwandten Herren von Boyneburg-Hohnstein über.

Ein Wasserschloss mit langer Geschichte

Die Boyneburger brachen die Reste der bestehenden Burganlage ab und errichteten an selber Stelle zwischen 1590 und 1600 eine prachtvolle Schlossanlage im Stil der Renaissance. 1792 fiel der Grundbesitz der Herren von Boyneburg-Hohnstein mit der Wasserburg Netra nach dem Aussterben der Linie als Lehen an die Landgrafschaft Hessen Kassel. Das Gebäude wurde darauf in der ersten Etage teilweise im Barockstil renoviert und bis 1904 als Staatsdomäne betrieben.

Eine stattliche Wasserburg der Renaissance

Die Wasserburg hat einen nahezu quadratischen Grundriss und weist eine Seitenlänge von 20 x 20 Meter auf. Das Gebäude war an drei Seiten von einem Wassergraben geschützt, dessen Wasser durch einen Kanal vom nahe gelegenen Leimbach gespeist wurde, der in die Netra mündet. Im Jahr 1847 wurde ein Graben zugeschüttet, die übrigen beiden bestehen noch, sind jedoch trockengelegt.

Die Wasserburg Netra ist ein fast quadratisches und kompaktes Herrenhaus mit zweigeschossigem Mansardwalmdach, das mit roten Ziegeln gedeckt ist. Das dreigeschossige Gebäude verfügt über vier Eckrisalite, die schräg gestellt sind und um eine Fensterachse hervorspringen. An den seitlichen Fronten befinden sich Doppelfenster. Über dem Portal an der Eingangsfront Drillingsfenster. Geprägt wird das Wasserschloss durch einen sechseckigen Treppenturm mit Zeltdach. Er befindet sich vor der Südfront und überragt das Dach. Der Turm war im Jahr 1922 teilweise eingestürzt. Er wurde 1957 wieder aufgebaut, allerdings ohne Treppe. Die Burg ist aus Bruchsteinen erbaut und teilweise noch verputzt. Die Wasserburg ist trotz der Barockisierung auch im Hinblick auf die Innenausstattung weitgehend im ursprünglichen Stil erhalten. Sie präsentiert sich als großartiges Beispiel eines kleinen Adelslandsitzes, wie er vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend üblich war.

Im Inneren finden sich noch Türen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts sowie einige Stuckdecken und ein historischer Kamin. Die Wasserburg Netra befindet sich heute in Privatbesitz.

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Die Wasserburg Netra ist ein imposantes Gebäude aus der Renaissancezeit. Die Burganlage befindet sich am Ortsrand von Netra. Der Ort gehört zur Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Die Geschichte des Wasserschlosses geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wasserburg gehörte bis zum Jahr 1558 zur Familie der Herren von Netra. Als diese mit Andreas von Netra als letztem männlichem Vertreter ausstarb, ging die stattliche Burg in den Besitz der mit den Netras verwandten Herren von Boyneburg-Hohnstein über. Ein Wasserschloss mit langer Geschichte Die Boyneburger brachen die Reste der bestehenden Burganlage ab und errichteten an selber Stelle zwischen 1590 und 1600 eine prachtvolle Schlossanlage im Stil der Renaissance. 1792 fiel der Grundbesitz der Herren von Boyneburg-Hohnstein mit der Wasserburg Netra nach dem Aussterben der Linie als Lehen an die Landgrafschaft Hessen Kassel. Das Gebäude wurde darauf in der ersten Etage teilweise im Barockstil renoviert und bis 1904 als Staatsdomäne betrieben. Eine stattliche Wasserburg der Renaissance Die Wasserburg hat einen nahezu quadratischen Grundriss und weist eine Seitenlänge von 20 x 20 Meter auf. Das Gebäude war an drei Seiten von einem Wassergraben geschützt, dessen Wasser durch einen Kanal vom nahe gelegenen Leimbach gespeist wurde, der in die Netra mündet. Im Jahr 1847 wurde ein Graben zugeschüttet, die übrigen beiden bestehen noch, sind jedoch trockengelegt. Die Wasserburg Netra ist ein fast quadratisches und kompaktes Herrenhaus mit zweigeschossigem Mansardwalmdach, das mit roten Ziegeln gedeckt ist. Das dreigeschossige Gebäude verfügt über vier Eckrisalite, die schräg gestellt sind und um eine Fensterachse hervorspringen. An den seitlichen Fronten befinden sich Doppelfenster. Über dem Portal an der Eingangsfront Drillingsfenster. Geprägt wird das Wasserschloss durch einen sechseckigen Treppenturm mit Zeltdach. Er befindet sich vor der Südfront und überragt das Dach. Der Turm war im Jahr 1922 teilweise eingestürzt. Er wurde 1957 wieder aufgebaut, allerdings ohne Treppe. Die Burg ist aus Bruchsteinen erbaut und teilweise noch verputzt. Die Wasserburg ist trotz der Barockisierung auch im Hinblick auf die Innenausstattung weitgehend im ursprünglichen Stil erhalten. Sie präsentiert sich als großartiges Beispiel eines kleinen Adelslandsitzes, wie er vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend üblich war. Im Inneren finden sich noch Türen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts sowie einige Stuckdecken und ein historischer Kamin. Die Wasserburg Netra befindet sich heute in Privatbesitz.