Der Pferdesport fasziniert schon seit Jahrtausenden die Menschheit. Besonders aber in Deutschland wird das Reiten als ein sehr leidenschaftliches wie auch traditionelles Hobby angesehen. Viele Reiter genießen dabei die Partnerschaft zum Pferd in ihrer Freizeit, reiten stundenlang durch die Wälder und aber auch beim Einsatz auf Reitturnieren und bei Wettkämpfen. Damit es dem Pferd aber rund um gut geht, muss es zum Einen sehr artgerecht gehalten werden und auch gefüttert werden. Und Letzteres ist tatsächlich eine Wissenschaft für sich. Denn nicht nur dass es unendlich viele und völlig unterschiedliche Futtermittel und Sorten gibt. Auch die Tatsache, dass jede Pferd oftmals ganz verschieden und individuelle, den Bedürfnissen wie auch rassebedingten Merkmalen entsprechend gefüttert werden muss, macht das Ganze nicht gerade leicht. Hinzu kommt auch noch, dass je nach Art und Weise der Bewegung des Tieres das Futter ebenfalls abgestimmt werden muss. Und: Es muss ihm auch schmecken. Es ist also alles andere als leicht, genau das Passende ausfindig machen zu können.
Optimale Fütterung
Das Pferd ist ein Lauftier und hinterlegt in der freien Wildbahn etliche Kilometer täglich bei der Nahrungssuche- und Aufnahme. Heute stehen besonders viele Sportpferde viele Stunden in den Boxen. Zwar kommen auch sie in der Regel auf die Weide, doch dies nur stundenweise und selten rund um die Uhr. Sportpferde schwitzen viel beim Training und es gehen dabei viele Mineralien und Salze verloren. Diese sollten durchs Futter auf jeden Fall gereicht werden, oder als Lecksteine beispielsweise immer zur Verfügung stehen. Aber auch wichtige Vitamine, wie die E und Auch B Vitamine sind wichtiger Bestandteil für den gesunden Muskelaufbau. Das Grundfutter, das Kraftfutter als solches, wird mehrmals täglich in Reitställen und Pensionsbetrieben gereicht und besteht in der Regel noch heute meist aus reinem Hafer. Dazu kommen pelletierte Futtermittel, die meist aus gepresstem Grünmehl bestehen und Müslis. Der Hafer kann leicht gequetscht verfüttert werden, oder auch als ganzer Hafer. Tipp: Schwarzer Hafer ist noch intensiver als Eiweißlieferant und nahrhafter als der übliche, gelbe Hafer. Weitere Infos und Wissenswertes zur richtigen Fütterung der Pferde, findet man beispielsweise auch hier ganz gut.
Übrigens: Man kann auch als leidenschaftlicher Reiter oder Pferdebesitzer selbst in puncto Wissen rund um die Fütterung beratend zur Seite stehen und aktiv werden. Denn ein zusätzliches Einkommen als Reico Vertriebspartner ist immer möglich und die beste Art und Weise ganz nah am Geschehen zu sein und Gleichgesinnten in beratender Funktion helfen zu können.
Die Ernährung für Pferde von heute
Da das Pferd sich in der Regel heute durchschnittlich weniger bewegt, als noch vor vielen Jahrhunderten, ist die Ernährung anders anzugehen. Denn zu viel Eiweiß und Zucker können ganz schöne Fettpolster bilden, die dem Tier eher schaden. Man kann auch einige gute Tipps zur Pferde-Ernährung einholen und sich selbst ein Bild über den Zustand des Pferdes machen, was es als Basisfutter benötigen könnte und was man heute zusätzlich füttern muss. Denn Fakt ist auch, dass unsere Felder wie auch Weiden und Wiesen längst nicht mehr mit den wichtigen Mineralien und Kräutern bestückt sind, wie früher.