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Der Alltag in der Werra-Meißner Region

1. Die Menschen in der Werra-Meißner Region

Die Menschen in der Werra-Meißner Region sind einzigartig. Jeder Einzelne hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Erfahrungen. Diese Einzigartigkeit ist es, die das Leben in der Region so besonders macht. Es gibt Menschen, die hier ihr ganzes Leben lang gelebt haben und es gibt Menschen, die erst vor kurzem in die Region gezogen sind. Doch eines haben alle gemeinsam: Sie lieben ihre Heimat und sind stolz auf die Werra-Meißner Region, ihre Traditionen und ihren regionalen Dialekt. In ihrem privaten Leben sind sie jedoch auch sehr weltoffen und haben einen sehr modernen Lebensstil. Viele von ihnen reisen gerne und besuchen auch andere Regionen in Deutschland oder in Europa.  Die Menschen in der Region sind warmherzig und gastfreundlich. Sie kümmern sich um ihre Mitmenschen und helfen, wo sie nur können.

In der Werra-Meißner Region leben Menschen verschiedener Herkunft und Kultur zusammen. Diese Vielfalt ist es, die das Leben hier so interessant macht. Die regionale Bevölkerung pflegt ihre Kultur und ist immer bereit, diese mit anderen Menschen zu teilen. In der Werra-Meißner Region lebt man nicht nur nebeneinander, sondern miteinander. Hier herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Menschen.

2. Ihre Alltagstätigkeiten

Die Menschen in der Werra-Meißner Region haben einen sehr abwechslungsreichen Alltag.

Das Arbeiten auf den Feldern ist für die Menschen in der Werra-Meißner Region sehr wichtig. Sie verbringen viel Zeit damit, die Felder zu bestellen und die Ernte einzubringen. Die Menschen hier sind sehr stolz auf ihre Arbeit und produzieren hochwertige Lebensmittel. Das Schafhüten ist eine weitere wichtige Aktivität der Menschen in der Werra-Meißner Region. Die Schafe hier sind sehr wertvoll und müssen gut behütet werden. Die Menschen verbringen viel Zeit damit, die Schafe zu hüten und sie vor Gefahren zu schützen. Das Sammeln von Kräutern ist eine weitere beliebte Aktivität in der Werra-Meißner Region.

Kräuter werden für verschiedenste Zwecke genutzt, zum Beispiel für die Herstellung von Arzneimitteln oder für die Küche. Sie verbringen viel Zeit damit, die Kräuter zu sammeln und sie sorgfältig auszuwählen.

Die Menschen nutzen die herrliche Landschaft, um sich zu bewegen und fit zu bleiben, so verbringen sie viel Zeit mit Wandern, Radfahren und Reiten. Sie

Auch das Kulturerbe ist hier sehr wichtig und es gibt viele verschiedene Veranstaltungen, an denen die Menschen teilnehmen können.

 

3. Ihre Sorgen und Nöte

In der Werra-Meißner Region gibt es viele Menschen, die unter finanziellen Sorgen und Nöten leiden. Viele von ihnen können sich kaum die notwendigsten Dinge des täglichen Lebens leisten. Umso wichtiger ist es für die Menschen in der Region, dass sie solidarisch miteinander umgehen und sich gegenseitig helfen. Einige Organisationen, wie zum Beispiel die Caritas, bieten den Menschen Hilfe und Unterstützung an. Sie helfen bei der Suche nach einem Job, beim Aufbau eines neuen Lebens oder bei der Bewältigung von Alltagsproblemen. Trotz aller Widrigkeiten geben die Menschen hier nicht auf, sind kreativ, hilfsbereit und zuversichtlich und kämpfen für ein besseres Leben.

4. Ihre Freizeitgestaltung

Die Menschen in der Werra-Meißner Region sind sehr aktiv, wenn es um die Gestaltung ihrer Freizeit geht. Sie treffen sich regelmäßig mit Freunden und Familie, um gemeinsam Zeit zu verbringen.

Auch Sport ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Viele Menschen in der Region sind Mitglied in einem Verein oder nehmen regelmäßig an sportlichen Aktivitäten teil.

Ein beliebter Ausflugstipp für die Freizeitgestaltung ist das Mühlenmuseum in Bad Sooden-Allendorf. Hier können die Besucher viel über die lange Tradition der Mühlen in der Region erfahren. Auch das Kloster Eberbach ist ein beliebtes Ziel für einen Ausflug. Die Anlage ist sehr beeindruckend und bietet den Besuchern viele interessante Einblicke.

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Der Alltag in der Werra-Meißner Region 1. Die Menschen in der Werra-Meißner Region Die Menschen in der Werra-Meißner Region sind einzigartig. Jeder Einzelne hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Erfahrungen. Diese Einzigartigkeit ist es, die das Leben in der Region so besonders macht. Es gibt Menschen, die hier ihr ganzes Leben lang gelebt haben und es gibt Menschen, die erst vor kurzem in die Region gezogen sind. Doch eines haben alle gemeinsam: Sie lieben ihre Heimat und sind stolz auf die Werra-Meißner Region, ihre Traditionen und ihren regionalen Dialekt. In ihrem privaten Leben sind sie jedoch auch sehr weltoffen und haben einen sehr modernen Lebensstil. Viele von ihnen reisen gerne und besuchen auch andere Regionen in Deutschland oder in Europa.  Die Menschen in der Region sind warmherzig und gastfreundlich. Sie kümmern sich um ihre Mitmenschen und helfen, wo sie nur können. In der Werra-Meißner Region leben Menschen verschiedener Herkunft und Kultur zusammen. Diese Vielfalt ist es, die das Leben hier so interessant macht. Die regionale Bevölkerung pflegt ihre Kultur und ist immer bereit, diese mit anderen Menschen zu teilen. In der Werra-Meißner Region lebt man nicht nur nebeneinander, sondern miteinander. Hier herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Menschen. 2. Ihre Alltagstätigkeiten Die Menschen in der Werra-Meißner Region haben einen sehr abwechslungsreichen Alltag. Das Arbeiten auf den Feldern ist für die Menschen in der Werra-Meißner Region sehr wichtig. Sie verbringen viel Zeit damit, die Felder zu bestellen und die Ernte einzubringen. Die Menschen hier sind sehr stolz auf ihre Arbeit und produzieren hochwertige Lebensmittel. Das Schafhüten ist eine weitere wichtige Aktivität der Menschen in der Werra-Meißner Region. Die Schafe hier sind sehr wertvoll und müssen gut behütet werden. Die Menschen verbringen viel Zeit damit, die Schafe zu hüten und sie vor Gefahren zu schützen. Das Sammeln von Kräutern ist eine weitere beliebte Aktivität in der Werra-Meißner Region. Kräuter werden für verschiedenste Zwecke genutzt, zum Beispiel für die Herstellung von Arzneimitteln oder für die Küche. Sie verbringen viel Zeit damit, die Kräuter zu sammeln und sie sorgfältig auszuwählen. Die Menschen nutzen die herrliche Landschaft, um sich zu bewegen und fit zu bleiben, so verbringen sie viel Zeit mit Wandern, Radfahren und Reiten. Sie Auch das Kulturerbe ist hier sehr wichtig und es gibt viele verschiedene Veranstaltungen, an denen die Menschen teilnehmen können.   3. Ihre Sorgen und Nöte In der Werra-Meißner Region gibt es viele Menschen, die unter finanziellen Sorgen und Nöten leiden. Viele von ihnen können sich kaum die notwendigsten Dinge des täglichen Lebens leisten. Umso wichtiger ist es für die Menschen in der Region, dass sie solidarisch miteinander umgehen und sich gegenseitig helfen. Einige Organisationen, wie zum Beispiel die Caritas, bieten den Menschen Hilfe und Unterstützung an. Sie helfen bei der Suche nach einem Job, beim Aufbau eines neuen Lebens oder bei der Bewältigung von Alltagsproblemen. Trotz aller Widrigkeiten geben die Menschen hier nicht auf, sind kreativ, hilfsbereit und zuversichtlich und kämpfen für ein besseres Leben. 4. Ihre Freizeitgestaltung Die Menschen in der Werra-Meißner Region sind sehr aktiv, wenn es um die Gestaltung ihrer Freizeit geht. Sie treffen sich regelmäßig mit Freunden und Familie, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Auch Sport ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Viele Menschen in der Region sind Mitglied in einem Verein oder nehmen regelmäßig an sportlichen Aktivitäten teil. Ein beliebter Ausflugstipp für die Freizeitgestaltung ist das Mühlenmuseum in Bad Sooden-Allendorf. Hier können die Besucher viel über die lange Tradition der Mühlen in der Region erfahren. Auch das Kloster Eberbach ist ein beliebtes Ziel für einen Ausflug. Die Anlage ist sehr beeindruckend und bietet den Besuchern viele interessante Einblicke.

Die Geschichte der Werra-Meißner

1. Die Entstehung der Werra-Meißner

Die Werra-Meißner ist ein Gebirgszug, der sich im Süden Deutschlands befindet. Die höchste Erhebung des Gebirges ist der Große Meißner mit 843 Metern. Das Gebiet der Werra-Meißner umfasst etwa 3.000 Quadratkilometer.

Der Name Werra-Meißner leitet sich von zwei Flüssen ab, die durch das Gebirge fließen. Dies sind die Werra, ein linker Nebenfluss der Fulda, und die Meißner, ein rechter Nebenfluss der Weser.

Das Gebirge entstand vor etwa 280 Millionen Jahren während der Variskischen Orogenese. In dieser Zeit bildeten sich die ersten Gesteine des Gebirges, nämlich Granite und Gneise. Im Laufe der Jahrmillionen wurden diese Gesteine immer weiter von Erosion und Verwitterung abgetragen und an den Rändern des Gebirges abgelagert. So entstanden die heutigen Berge und Hügel.

Die ersten Menschen, die in dem Gebiet lebten, waren Jäger und Sammler. Sie nutzten die reichen Wald- und Jagdgründe des Gebirges. Im Laufe der Zeit siedelten sich immer mehr Menschen in dem Gebiet an und es entwickelte sich eine landwirtschaftliche Nutzung des Gebietes. Bis zum 19. Jahrhundert war das Gebiet relativ dünn besiedelt. Erst in diesem Jahrhundert nahm die Bevölkerungszahl durch den Zuzug von Industriearbeitern und Bergleuten stark zu.

Heute leben etwa 200.000 Menschen in dem Gebiet der Werra-Meißner.

2. die ersten Siedler

Die ersten Siedler, die in die Gegend des heutigen Werra-Meißner-Kreises kamen, waren Jäger und Sammler. Sie lebten von dem, was die Natur zu bieten hatte. Im Laufe der Zeit lernten sie, immer mehr vom Land urbar zu machen. Sie bauten Felder an und züchteten Tiere. Dadurch wurden sie immer abhängiger von ihrer Umgebung.

3. die Römerzeit

Die nächste große Veränderung für die Menschen in der Region war die Ankunft der Römer. Die Römer brachten eine ganz andere Kultur mit sich. Sie bauten Straßen und Villen. Viele der einheimischen Menschen wurden Sklaven der Römer. Die Römer besiedelten die Region um das heutige Kassel bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. und errichteten hier eine Festung, die als Grenzposten gegen die germanischen Stämme diente. Im 2. Jahrhundert n. Chr. wurde die Festung zu einer Stadt ausgebaut und erhielt den Namen „Castellum Mattiacorum“. Die Römer bauten auch eine Brücke über die Werra, die sie „Pons Drusi“ nannten. Im Laufe der Zeit wurden die Germanen immer mächtiger und drängten die Römer immer weiter zurück. Im 4. Jahrhundert n. Chr. mussten die Römer ihre Festung „Castellum Mattiacorum“ aufgeben und zogen sich hinter den Limes, den Grenzwall, zurück. Die Brücke „Pons Drusi“ wurde jedoch weiterhin genutzt und war eine wichtige Verbindung zwischen dem römischen Reich und den germanischen Stämmen.

4. die Völkerwanderung

Die Völkerwanderung im 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. war eine Zeit großer Umwälzungen in Europa. In dieser Zeit wanderten viele germanische Stämme von ihren angestammten Siedlungsgebieten im Osten nach Westen, um sich in den romanisierten Gebieten des Römischen Reiches anzusiedeln. Die Werra-Meißner-Region war in dieser Zeit von besonderer Bedeutung, da sie an der Grenze zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Siedlungsgebieten lag. In dieser Zeit entstanden hier viele bedeutende Orte, die noch heute ein wichtiger Teil der Region sind.

Die Germanen waren ein wildes Volk. Sie plünderten und brandschatzten. Viele Menschen flüchteten in die Wälder. Doch auch die Germanen blieben nicht lange. Bereits nach 100 Jahren wurden sie von den Franken vertrieben. Die Franken brachten eine neue Sprache und eine neue Religion mit sich: das Christentum. In den nächsten Jahrhunderten prägten die Franken das Bild der Region entscheidend mit.

 

 

5. das Mittelalter

In der Zeit des Mittelalter gründete sich die Stadt Werra-Meißen. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 968. Sie entstand an einer Furt über die Werra, an der sich schon zur Römerzeit eine Siedlung befunden hatte. Im Mittelalter war die Werra eine wichtige Handelsroute und die Stadt wuchs schnell. Im 13. Jahrhundert gehörte sie zu den größten Städten in Deutschland mit über 10.000 Einwohnern. Die Stadt blühte weiter und im 15. Jahrhundert war sie eine der wichtigsten Handels- und Produktionsstätten im Reich. Viele berühmte Personen, wie Martin Luther, besuchten die Stadt und waren beeindruckt von ihrer Größe und Bedeutung.

Im Laufe der Zeit verloren die Handelswege an Bedeutung und die Stadt ging in den folgenden Jahrhunderten langsam zurück.

Heute ist Werra-Meißen eine kleine, aber hübsche Stadt mit vielen historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten.

6. die Neuzeit

Die Geschichte der Werra-Meißner nimmt in der Neuzeit eine bedeutendere Wendung, als im Jahr 1816 die preußischen Provinzen Sachsen und Hannover zusammengelegt wurden. Zuvor waren die beiden Gebiete getrennt voneinander verwaltet worden. Die Folge dieser Zusammenlegung war, dass die Preußen nun eine direkte Grenze zur Habsburger Monarchie hatten. Dies führte in den nächsten Jahrzehnten zu mehreren Kriegen, in deren Verlauf auch die Stadt Eisenach von den Preußen besetzt wurde. Während des Deutsch-Französischen Krieges (1870/71) kam es schließlich zur Eingliederung der Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha sowie des Fürstentums Lichtenberg in das Deutsche Reich.

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Die Geschichte der Werra-Meißner 1. Die Entstehung der Werra-Meißner Die Werra-Meißner ist ein Gebirgszug, der sich im Süden Deutschlands befindet. Die höchste Erhebung des Gebirges ist der Große Meißner mit 843 Metern. Das Gebiet der Werra-Meißner umfasst etwa 3.000 Quadratkilometer. Der Name Werra-Meißner leitet sich von zwei Flüssen ab, die durch das Gebirge fließen. Dies sind die Werra, ein linker Nebenfluss der Fulda, und die Meißner, ein rechter Nebenfluss der Weser. Das Gebirge entstand vor etwa 280 Millionen Jahren während der Variskischen Orogenese. In dieser Zeit bildeten sich die ersten Gesteine des Gebirges, nämlich Granite und Gneise. Im Laufe der Jahrmillionen wurden diese Gesteine immer weiter von Erosion und Verwitterung abgetragen und an den Rändern des Gebirges abgelagert. So entstanden die heutigen Berge und Hügel. Die ersten Menschen, die in dem Gebiet lebten, waren Jäger und Sammler. Sie nutzten die reichen Wald- und Jagdgründe des Gebirges. Im Laufe der Zeit siedelten sich immer mehr Menschen in dem Gebiet an und es entwickelte sich eine landwirtschaftliche Nutzung des Gebietes. Bis zum 19. Jahrhundert war das Gebiet relativ dünn besiedelt. Erst in diesem Jahrhundert nahm die Bevölkerungszahl durch den Zuzug von Industriearbeitern und Bergleuten stark zu. Heute leben etwa 200.000 Menschen in dem Gebiet der Werra-Meißner. 2. die ersten Siedler Die ersten Siedler, die in die Gegend des heutigen Werra-Meißner-Kreises kamen, waren Jäger und Sammler. Sie lebten von dem, was die Natur zu bieten hatte. Im Laufe der Zeit lernten sie, immer mehr vom Land urbar zu machen. Sie bauten Felder an und züchteten Tiere. Dadurch wurden sie immer abhängiger von ihrer Umgebung. 3. die Römerzeit Die nächste große Veränderung für die Menschen in der Region war die Ankunft der Römer. Die Römer brachten eine ganz andere Kultur mit sich. Sie bauten Straßen und Villen. Viele der einheimischen Menschen wurden Sklaven der Römer. Die Römer besiedelten die Region um das heutige Kassel bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. und errichteten hier eine Festung, die als Grenzposten gegen die germanischen Stämme diente. Im 2. Jahrhundert n. Chr. wurde die Festung zu einer Stadt ausgebaut und erhielt den Namen „Castellum Mattiacorum“. Die Römer bauten auch eine Brücke über die Werra, die sie „Pons Drusi“ nannten. Im Laufe der Zeit wurden die Germanen immer mächtiger und drängten die Römer immer weiter zurück. Im 4. Jahrhundert n. Chr. mussten die Römer ihre Festung „Castellum Mattiacorum“ aufgeben und zogen sich hinter den Limes, den Grenzwall, zurück. Die Brücke „Pons Drusi“ wurde jedoch weiterhin genutzt und war eine wichtige Verbindung zwischen dem römischen Reich und den germanischen Stämmen. 4. die Völkerwanderung Die Völkerwanderung im 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. war eine Zeit großer Umwälzungen in Europa. In dieser Zeit wanderten viele germanische Stämme von ihren angestammten Siedlungsgebieten im Osten nach Westen, um sich in den romanisierten Gebieten des Römischen Reiches anzusiedeln. Die Werra-Meißner-Region war in dieser Zeit von besonderer Bedeutung, da sie an der Grenze zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Siedlungsgebieten lag. In dieser Zeit entstanden hier viele bedeutende Orte, die noch heute ein wichtiger Teil der Region sind. Die Germanen waren ein wildes Volk. Sie plünderten und brandschatzten. Viele Menschen flüchteten in die Wälder. Doch auch die Germanen blieben nicht lange. Bereits nach 100 Jahren wurden sie von den Franken vertrieben. Die Franken brachten eine neue Sprache und eine neue Religion mit sich: das Christentum. In den nächsten Jahrhunderten prägten die Franken das Bild der Region entscheidend mit.     5. das Mittelalter In der Zeit des Mittelalter gründete sich die Stadt Werra-Meißen. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 968. Sie entstand an einer Furt über die Werra, an der sich schon zur Römerzeit eine Siedlung befunden hatte. Im Mittelalter war die Werra eine wichtige Handelsroute und die Stadt wuchs schnell. Im 13. Jahrhundert gehörte sie zu den größten Städten in Deutschland mit über 10.000 Einwohnern. Die Stadt blühte weiter und im 15. Jahrhundert war sie eine der wichtigsten Handels- und Produktionsstätten im Reich. Viele berühmte Personen, wie Martin Luther, besuchten die Stadt und waren beeindruckt von ihrer Größe und Bedeutung. Im Laufe der Zeit verloren die Handelswege an Bedeutung und die Stadt ging in den folgenden Jahrhunderten langsam zurück. Heute ist Werra-Meißen eine kleine, aber hübsche Stadt mit vielen historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. 6. die Neuzeit Die Geschichte der Werra-Meißner nimmt in der Neuzeit eine bedeutendere Wendung, als im Jahr 1816 die preußischen Provinzen Sachsen und Hannover zusammengelegt wurden. Zuvor waren die beiden Gebiete getrennt voneinander verwaltet worden. Die Folge dieser Zusammenlegung war, dass die Preußen nun eine direkte Grenze zur Habsburger Monarchie hatten. Dies führte in den nächsten Jahrzehnten zu mehreren Kriegen, in deren Verlauf auch die Stadt Eisenach von den Preußen besetzt wurde. Während des Deutsch-Französischen Krieges (1870/71) kam es schließlich zur Eingliederung der Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha sowie des Fürstentums Lichtenberg in das Deutsche Reich.

Golden-Gate-Brücke

Die USA ist ein Traumziel von vielen Reisenden. Die Größe des Landes und seine vielfältigen Seiten machen es jedoch nicht einfach sich nur für eine Destination im Land zu entscheiden. Eine beliebte Region für einen Urlaub sowie ein kleiner Geheimtipp werden nachfolgend vorgestellt. Zudem gibt es Tipps und Informationen, damit die Einreise rasch und reibungslos verläuft.

Reiseplanung und Vorbereitungen

Mit der Reiseplanung stellt sich auch die Frage, von welchem Flughafen gestartet werden soll. Es gibt mehrere Flughäfen in Deutschland, die unterschiedliche Städte in den USA anfliegen. Einer der wichtigsten Flughäfen für USA-Reisende ist Frankfurt. Vom Frankfurt aus starten zahlreiche Langstreckenflüge in unterschiedliche Städte der USA.

Zudem bietet der Flughafen eine sehr gute Infrastruktur und ist vom Werra-Meißner-Kreis über die A8 ebenso gut erreichbar, wie von Gießen, Würzburg, Mannheim und anderen großen Städten auch.

Bei der Einreise in die USA sollten ebenfalls umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden. Gut vorbereitete Reisende gelangen nicht nur zügig durch die Kontrolle, sie müssen auch keine Schwierigkeiten bei der Einreise befürchten. Zu den Reisevorbereitungen gehört unter anderem, die Beantragung der sogenannten ESTA-Genehmigung. Dabei handelt es sich um die elektronische Beantragung des Einreiseformulars. Die Genehmigung ist spätestens drei Tage vor der Einreise zu beantragen. Es wird allerdings empfohlen den Antrag parallel mit der Buchung von Flug bzw. Hotel zu stellen. Der Antrag ist zwei Jahre gültig und in dieser Zeit kann ohne Beantragung einer neuen Genehmigung in die Staaten eingereist werden.

Ab nach Kalifornien

Bei dem Wort Amerika denken viele in erster Linie an die malerischen Strände von Kalifornien, traumhafte Wellen und natürlich die Rettungsschwimmer in ihrer roten Badebekleidung. Kalifornien ist für den ersten USA-Trip tatsächlich ein lohnenswertes Ziel. Zu jeder Jahreszeit bietet etwa Los Angeles attraktive Angebote und das nicht nur in der Stadt. Im Frühjahr taucht die Mohnblumen-Blüte die Region in ein goldgelbes Meer an dem sich sogar die Einheimischen nicht satt sehen können.

Daneben gibt es in LA viele interessante Ziele, die besucht werden können. Dazu gehört in erster Linie der Hollywood Walk of Fame. Alle Filmgrößen mit Rang und Namen wurden hier verewigt. Pflicht für Filmfans ist natürlich auch ein Besuch in den Universal Studios. Bei den Studio-Touren gibt es viel Spannendes zu sehen und der Blick hinter die Kulissen eröffnet eine völlig neue Welt.

Für Spaß und Action ist in den zahlreichen Vergnügungsparks gesorgt. Allem voran Disneyland in Los Angeles. Im Anschluss geht es dann an den Strand und davon ist einer schöner als der andere. Wer etwas von dem typischen Lifestyle von LA erleben möchte, sollte aber zum Venice Beach. Entlang der Promenade gibt es zahlreiche Stände und kleine Geschäfte, die ideal sind, um Souvenirs zu finden.

Die Südstaaten als Geheimtipp

Wer auf der Suche nach einem etwas anderen USA-Trip ist, der sollte die Südstaaten besuchen. Hier scheint die Zeit manchmal stehengeblieben zu sein, vor allem bei einem Blick auf die Häuser im Kolonialstil. Ein ganz besonderer Hotspot ist New Orleans, wo auch Musikfans auf ihre Kosten kommen. New Orleans gilt als die Wiege des Jazz und in kaum einer Stadt im Süden von Amerika ist auch dieser Lifestyle so präsent. Am Abend sollen sich Jazz-Fans die Burbon Street nicht entgehen lassen, wo in zahlreichen Bars vor allem am Wochenende Live-Musik gespielt wird.

Bei einem Besuch in den Bayous um New Orleans bietet sich den Gästen ein völlig anderes Bild vom Süden. Teilweise auch ein gefährliches, denn mit etwas Glück können die Gäste von Booten aus Krokodile beobachten.

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Die USA ist ein Traumziel von vielen Reisenden. Die Größe des Landes und seine vielfältigen Seiten machen es jedoch nicht einfach sich nur für eine Destination im Land zu entscheiden. Eine beliebte Region für einen Urlaub sowie ein kleiner Geheimtipp werden nachfolgend vorgestellt. Zudem gibt es Tipps und Informationen, damit die Einreise rasch und reibungslos verläuft. Reiseplanung und Vorbereitungen Mit der Reiseplanung stellt sich auch die Frage, von welchem Flughafen gestartet werden soll. Es gibt mehrere Flughäfen in Deutschland, die unterschiedliche Städte in den USA anfliegen. Einer der wichtigsten Flughäfen für USA-Reisende ist Frankfurt. Vom Frankfurt aus starten zahlreiche Langstreckenflüge in unterschiedliche Städte der USA. Zudem bietet der Flughafen eine sehr gute Infrastruktur und ist vom Werra-Meißner-Kreis über die A8 ebenso gut erreichbar, wie von Gießen, Würzburg, Mannheim und anderen großen Städten auch. Bei der Einreise in die USA sollten ebenfalls umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden. Gut vorbereitete Reisende gelangen nicht nur zügig durch die Kontrolle, sie müssen auch keine Schwierigkeiten bei der Einreise befürchten. Zu den Reisevorbereitungen gehört unter anderem, die Beantragung der sogenannten ESTA-Genehmigung. Dabei handelt es sich um die elektronische Beantragung des Einreiseformulars. Die Genehmigung ist spätestens drei Tage vor der Einreise zu beantragen. Es wird allerdings empfohlen den Antrag parallel mit der Buchung von Flug bzw. Hotel zu stellen. Der Antrag ist zwei Jahre gültig und in dieser Zeit kann ohne Beantragung einer neuen Genehmigung in die Staaten eingereist werden. Ab nach Kalifornien Bei dem Wort Amerika denken viele in erster Linie an die malerischen Strände von Kalifornien, traumhafte Wellen und natürlich die Rettungsschwimmer in ihrer roten Badebekleidung. Kalifornien ist für den ersten USA-Trip tatsächlich ein lohnenswertes Ziel. Zu jeder Jahreszeit bietet etwa Los Angeles attraktive Angebote und das nicht nur in der Stadt. Im Frühjahr taucht die Mohnblumen-Blüte die Region in ein goldgelbes Meer an dem sich sogar die Einheimischen nicht satt sehen können. Daneben gibt es in LA viele interessante Ziele, die besucht werden können. Dazu gehört in erster Linie der Hollywood Walk of Fame. Alle Filmgrößen mit Rang und Namen wurden hier verewigt. Pflicht für Filmfans ist natürlich auch ein Besuch in den Universal Studios. Bei den Studio-Touren gibt es viel Spannendes zu sehen und der Blick hinter die Kulissen eröffnet eine völlig neue Welt. Für Spaß und Action ist in den zahlreichen Vergnügungsparks gesorgt. Allem voran Disneyland in Los Angeles. Im Anschluss geht es dann an den Strand und davon ist einer schöner als der andere. Wer etwas von dem typischen Lifestyle von LA erleben möchte, sollte aber zum Venice Beach. Entlang der Promenade gibt es zahlreiche Stände und kleine Geschäfte, die ideal sind, um Souvenirs zu finden. Die Südstaaten als Geheimtipp Wer auf der Suche nach einem etwas anderen USA-Trip ist, der sollte die Südstaaten besuchen. Hier scheint die Zeit manchmal stehengeblieben zu sein, vor allem bei einem Blick auf die Häuser im Kolonialstil. Ein ganz besonderer Hotspot ist New Orleans, wo auch Musikfans auf ihre Kosten kommen. New Orleans gilt als die Wiege des Jazz und in kaum einer Stadt im Süden von Amerika ist auch dieser Lifestyle so präsent. Am Abend sollen sich Jazz-Fans die Burbon Street nicht entgehen lassen, wo in zahlreichen Bars vor allem am Wochenende Live-Musik gespielt wird. Bei einem Besuch in den Bayous um New Orleans bietet sich den Gästen ein völlig anderes Bild vom Süden. Teilweise auch ein gefährliches, denn mit etwas Glück können die Gäste von Booten aus Krokodile beobachten.

Fernglas für Landschaften und zur Überwachung

Dass eine Detektei mehr zu bieten hat, als nur eine gewöhnliche Personenobservierung, ist allseits bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, wie breit eigentlich das gesamte Spektrum einer professionell agierenden und modernen Detektei von heute ist. Auch die jeweiligen Einsatzbereiche und Gebiete sind breit gefächert und sehr unterschiedliche. Videoüberwachungen, Observierungen durch modernster Technik bei Stalking, Betrugs- und Verdachtsfällen. Bei Ladendiebstahl, Fremdgehen, Einbruch und Co. Die Detekteien von heute können mit ihrem hervorragenden Equipment so einiges zutage bringen und aufklären.

In Großstädten nichts Neues

Besonders in Großstädten agieren gute Detekteien sehr häufig und werden für unterschiedlichste Aufträge engagiert. So auch die Detektei-AcentA in Hamburg, die mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten ihrerseits aufwarten kann. Personenbeschattungen wie auch der Beschaffung und Auswerten von gerichtlich verwendbarem Video- und Filmmaterialien, sind nur einige Dienstleistungen, die diese erfolgreiche Detektei ihren Kunden bieten kann. Inmitten der großen Hafenstadt bildet sie mit ihrem festen Personalstamm bestehend aus etlichen, gut geschulten Detektiven, die zu jeder Zeit an jedem Ort prompt und schnell einsetzbar sind, eine sehr sichere Adresse für Professionalität in dieser Branche. Zudem sind Seriosität, Verschwiegenheit und Know-how bei allem Tun und Handeln oberstes Gebot dieser Detektei. Aber auch in anderen Städten ist die Detektei äußerst aktiv und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Probleme lösen und aufklären

Besonders in Verdachtsmomenten und in Situationen, wo ein ernster Verdacht der Untreue oder auch des Firmendiebstahls besteht. Oder in Krankheitsfällen die jeweiligen Arbeitnehmer unter Verdacht stehen, dass sie sich anderweitig währenddessen körperlich beschäftigen und vieles mehr. Oder auch in puncto Seitensprünge und Fremdgehen im Urlaub beispielsweise, sind geschulte Detekteien Gold wert. Denn insbesondere dann, wenn es um sicher und gezielte Aufklärung von Verdachtsfällen handelt, muss absolut präzise und genau gearbeitet und vorgegangen werden. Sensibilität für das Thema und Seriosität müssen hier bei der jeweiligen Detektei auf jeden Fall gegeben sein. Auch die technische Ausrüstung sollte auf dem modernsten Stand sein, um auch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Die spätere Auswertung von Film- und Fotomaterial muss zu 100 Prozent gegen sein, damit sie auch im Ernstfall auswertbar und nutzbar als Beweismaterial dienen kann.

Gute Ortskenntnis muss sein

Bei Personenbeschattungen und Observierungen ist eine gute Kenntnis von der Infrastruktur der Stadt oder der Region selbst wichtig, wie auch die Kenntnis des öffentlichen Straßenverkehrsnetzes. Wann, wo die U-Bahn wohin fährt und wie die jeweiligen Verbindungen und Anschlüsse sind, muss der jeweilige Mitarbeiter einer Detektei bei Observierungen grundsätzlich vorweisen können. Auch die Mobilität spielt eine wesentliche Rolle bei diesen Einsätzen. Denn desto mobiler der Mitarbeiter bei der Ausübung seiner Tätigkeit ist, umso besser. Das gleich gilt auch bei der Videoüberwachung. Denn auch hier ist die Mobilität wichtig und auch das technische Know-how, wie genau die jeweiligen elektronischen und meist hochsensiblen Gerätschaften angebracht werden können. Nut dann ist die Gewährleistung einer Detektei gegeben, dass sie professionell und gut und erfolgreich vorgeht oder überhaupt vorgehen kann.

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Dass eine Detektei mehr zu bieten hat, als nur eine gewöhnliche Personenobservierung, ist allseits bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, wie breit eigentlich das gesamte Spektrum einer professionell agierenden und modernen Detektei von heute ist. Auch die jeweiligen Einsatzbereiche und Gebiete sind breit gefächert und sehr unterschiedliche. Videoüberwachungen, Observierungen durch modernster Technik bei Stalking, Betrugs- und Verdachtsfällen. Bei Ladendiebstahl, Fremdgehen, Einbruch und Co. Die Detekteien von heute können mit ihrem hervorragenden Equipment so einiges zutage bringen und aufklären. In Großstädten nichts Neues Besonders in Großstädten agieren gute Detekteien sehr häufig und werden für unterschiedlichste Aufträge engagiert. So auch die Detektei-AcentA in Hamburg, die mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten ihrerseits aufwarten kann. Personenbeschattungen wie auch der Beschaffung und Auswerten von gerichtlich verwendbarem Video- und Filmmaterialien, sind nur einige Dienstleistungen, die diese erfolgreiche Detektei ihren Kunden bieten kann. Inmitten der großen Hafenstadt bildet sie mit ihrem festen Personalstamm bestehend aus etlichen, gut geschulten Detektiven, die zu jeder Zeit an jedem Ort prompt und schnell einsetzbar sind, eine sehr sichere Adresse für Professionalität in dieser Branche. Zudem sind Seriosität, Verschwiegenheit und Know-how bei allem Tun und Handeln oberstes Gebot dieser Detektei. Aber auch in anderen Städten ist die Detektei äußerst aktiv und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Probleme lösen und aufklären Besonders in Verdachtsmomenten und in Situationen, wo ein ernster Verdacht der Untreue oder auch des Firmendiebstahls besteht. Oder in Krankheitsfällen die jeweiligen Arbeitnehmer unter Verdacht stehen, dass sie sich anderweitig währenddessen körperlich beschäftigen und vieles mehr. Oder auch in puncto Seitensprünge und Fremdgehen im Urlaub beispielsweise, sind geschulte Detekteien Gold wert. Denn insbesondere dann, wenn es um sicher und gezielte Aufklärung von Verdachtsfällen handelt, muss absolut präzise und genau gearbeitet und vorgegangen werden. Sensibilität für das Thema und Seriosität müssen hier bei der jeweiligen Detektei auf jeden Fall gegeben sein. Auch die technische Ausrüstung sollte auf dem modernsten Stand sein, um auch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Die spätere Auswertung von Film- und Fotomaterial muss zu 100 Prozent gegen sein, damit sie auch im Ernstfall auswertbar und nutzbar als Beweismaterial dienen kann. Gute Ortskenntnis muss sein Bei Personenbeschattungen und Observierungen ist eine gute Kenntnis von der Infrastruktur der Stadt oder der Region selbst wichtig, wie auch die Kenntnis des öffentlichen Straßenverkehrsnetzes. Wann, wo die U-Bahn wohin fährt und wie die jeweiligen Verbindungen und Anschlüsse sind, muss der jeweilige Mitarbeiter einer Detektei bei Observierungen grundsätzlich vorweisen können. Auch die Mobilität spielt eine wesentliche Rolle bei diesen Einsätzen. Denn desto mobiler der Mitarbeiter bei der Ausübung seiner Tätigkeit ist, umso besser. Das gleich gilt auch bei der Videoüberwachung. Denn auch hier ist die Mobilität wichtig und auch das technische Know-how, wie genau die jeweiligen elektronischen und meist hochsensiblen Gerätschaften angebracht werden können. Nut dann ist die Gewährleistung einer Detektei gegeben, dass sie professionell und gut und erfolgreich vorgeht oder überhaupt vorgehen kann.

Straße vor historischen Häusern im Werra Meißner Kreis

Wer im ländlichen Raum lebt und Single ist, kann das in Zeiten des Onlinedatings schnell ändern.
Das Schreiben eines Liebesbriefs an die Angebetete ist nun endgültig Schnee von Gestern. Ebenso wie das Kennenlernen und das erste Treffen, dass man vielleicht am Telefon, oder auch via Briefverkehr organisiert und plant. Online-Dating-Plattformen verzeichnen im Zeitalter der Digitalisierung von Jahr zu Jahr vermehrt einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern, Abonnenten und Usern. Das Internet macht’s möglich und verschafft selbst bei einer doch eher intimen Zwischenmenschlichen Beziehung durch Transparenz und Anonymität gleichermaßen Zugang für Suchende. Dating-Portale verhelfen mittels Trefferquoten, Matchpoints und Co. bei der Suche nach dem Traumpartner und diese Methode scheint erfolgreich zu sein und sehr zuverlässig zu funktionieren.

Geschicktes Vorgehen erhöht die Trefferquoten

Wer sich dazu entschließt, seinen Traumpartner auf Online-Dating-Portalen zu finden, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass diverse Kriterien hierfür berücksichtigt werden sollten. Denn wer sich selbst in den Schatten stellt, oder auf solchen Portalen seinem Ich zu viel Bedeutung geben möchte, ist fehl am Platz und sollte sich nicht wundern, wenn sich entweder keiner rührt, oder eben nur Personen, die man eigentlich nicht ansprechen wollte. Schon allein das erstellte Profil kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Profilfotos zu. Wer sich selbst zu sehr in Szene setzt, sich vielleicht nur leicht bis wenig bekleidet darstellt und posiert, muss sich nicht wundern, wenn sich die Falschen daraufhin melden und äußern. Das Persönliche Profil soll viel sagen, aber nicht alles verraten. Spezielle Vorlieben, außergewöhnliche Eigenschaften und auffällige Besonderheiten sollten nicht zwingend aufgeführt werden. Ebenso wenig die Aufzählungen von Auto, Haus, Boot und Co. Das, was man hat oder auch erreicht hat, sollte zunächst absolut im Hintergrund stehen und vielleicht wenn überhaupt nur am Ende stehen. Des Weiteren ist es nicht gerade vorteilhaft nur so vor Eigenlob zu protzen und sich permanent selbst auf die Schulter klopfen zu wollen. Das hält viele schon beim ersten Durchlesen davon ab, überhaupt erste Chat-Kontakte herstellen zu wollen. Jede Menge Wissenswertes, Tipps und Ratschläge, wie man sich selbst am besten auf solchen Portalen präsentiert und was man noch so wissen sollte, erfährt man auch ganz gut unter dating-blog.net .

Das Foto ist die Eingangstür

Mit dem richtigen Profilfoto steht und fällt der Erfolg. Es sollte erst einmal von sehr guter Qualität sein. Die Auflösung sollte perfekt sein und das Foto nicht unscharf. Außerdem sind Fotos in Nahaufnahmen immer so eine Sache. Je nach Lichteinfall und Belichtung kann man schnell mal auf einem Foto wesentlich älter aussehen, als man in Wirklichkeit ist. Allerdings kann man diese Filtermöglichkeiten bei den meisten Bildbearbeitungsprogrammen auch zu seinem Vorteil nutzen. Wer nicht zu offensichtlich schummelt und nur einige wenige Nuancen heller belichtet beispielsweise, muss sich nicht schämen. Wer allerdings zu viel manipuliert, muss sich nicht wundern, wenn jedes erste Date schon nach wenigen Minuten ohne Erfolg verläuft. Denn eines sollte man als Single nie vergessen: Das erste Date kommt und wer will sich schon mit einer Frau oder einem Mann treffen, die auf den jeweiligen Fotos komplett anders aussahen? Die nüchterne Erkenntnis ist für beide Parteien Erschreckend und enttäuschend zugleich. Besser fährt grundsätzlich, wer ehrlich ist und mit offenen Karten spielt.

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Wer im ländlichen Raum lebt und Single ist, kann das in Zeiten des Onlinedatings schnell ändern. Das Schreiben eines Liebesbriefs an die Angebetete ist nun endgültig Schnee von Gestern. Ebenso wie das Kennenlernen und das erste Treffen, dass man vielleicht am Telefon, oder auch via Briefverkehr organisiert und plant. Online-Dating-Plattformen verzeichnen im Zeitalter der Digitalisierung von Jahr zu Jahr vermehrt einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern, Abonnenten und Usern. Das Internet macht’s möglich und verschafft selbst bei einer doch eher intimen Zwischenmenschlichen Beziehung durch Transparenz und Anonymität gleichermaßen Zugang für Suchende. Dating-Portale verhelfen mittels Trefferquoten, Matchpoints und Co. bei der Suche nach dem Traumpartner und diese Methode scheint erfolgreich zu sein und sehr zuverlässig zu funktionieren. Geschicktes Vorgehen erhöht die Trefferquoten Wer sich dazu entschließt, seinen Traumpartner auf Online-Dating-Portalen zu finden, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass diverse Kriterien hierfür berücksichtigt werden sollten. Denn wer sich selbst in den Schatten stellt, oder auf solchen Portalen seinem Ich zu viel Bedeutung geben möchte, ist fehl am Platz und sollte sich nicht wundern, wenn sich entweder keiner rührt, oder eben nur Personen, die man eigentlich nicht ansprechen wollte. Schon allein das erstellte Profil kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Profilfotos zu. Wer sich selbst zu sehr in Szene setzt, sich vielleicht nur leicht bis wenig bekleidet darstellt und posiert, muss sich nicht wundern, wenn sich die Falschen daraufhin melden und äußern. Das Persönliche Profil soll viel sagen, aber nicht alles verraten. Spezielle Vorlieben, außergewöhnliche Eigenschaften und auffällige Besonderheiten sollten nicht zwingend aufgeführt werden. Ebenso wenig die Aufzählungen von Auto, Haus, Boot und Co. Das, was man hat oder auch erreicht hat, sollte zunächst absolut im Hintergrund stehen und vielleicht wenn überhaupt nur am Ende stehen. Des Weiteren ist es nicht gerade vorteilhaft nur so vor Eigenlob zu protzen und sich permanent selbst auf die Schulter klopfen zu wollen. Das hält viele schon beim ersten Durchlesen davon ab, überhaupt erste Chat-Kontakte herstellen zu wollen. Jede Menge Wissenswertes, Tipps und Ratschläge, wie man sich selbst am besten auf solchen Portalen präsentiert und was man noch so wissen sollte, erfährt man auch ganz gut unter dating-blog.net . Das Foto ist die Eingangstür Mit dem richtigen Profilfoto steht und fällt der Erfolg. Es sollte erst einmal von sehr guter Qualität sein. Die Auflösung sollte perfekt sein und das Foto nicht unscharf. Außerdem sind Fotos in Nahaufnahmen immer so eine Sache. Je nach Lichteinfall und Belichtung kann man schnell mal auf einem Foto wesentlich älter aussehen, als man in Wirklichkeit ist. Allerdings kann man diese Filtermöglichkeiten bei den meisten Bildbearbeitungsprogrammen auch zu seinem Vorteil nutzen. Wer nicht zu offensichtlich schummelt und nur einige wenige Nuancen heller belichtet beispielsweise, muss sich nicht schämen. Wer allerdings zu viel manipuliert, muss sich nicht wundern, wenn jedes erste Date schon nach wenigen Minuten ohne Erfolg verläuft. Denn eines sollte man als Single nie vergessen: Das erste Date kommt und wer will sich schon mit einer Frau oder einem Mann treffen, die auf den jeweiligen Fotos komplett anders aussahen? Die nüchterne Erkenntnis ist für beide Parteien Erschreckend und enttäuschend zugleich. Besser fährt grundsätzlich, wer ehrlich ist und mit offenen Karten spielt.

2 radfahrende Frauen

Der Werratal-Radweg führt in 306 Kilometern von zwei Werraquellen bis zur Mündung der Weser. Die landschaftliche Vielfalt ist auf dieser Strecke besonders reizvoll. Egal ob entlang des Thüringer Waldes, der Thüringer Rhön, des Werraberglandes und vieler weiterer Naturparks – Radfahren in dieser Umgebung fördert nicht nur die körperliche Fitness. Es ist auch eine wahre Wohltat für Geist und Seele. Viele beschauliche Dörfer und kulturell interessante Städte runden das Ambiente noch ergänzend ab.

Pluspunkte des Werratal-Radweges sind außerdem seine gute Beschaffenheit sowie Beschilderung und seine Familienfreundlichkeit. Bestenfalls wird die Strecke mit Tourenrädern oder Mountainbikes zurückgelegt. In der Regel findet man auch am Weg direkt oder mit geringem Umweg gute Restaurants und Locations um sich ein wenig zu erholen und die regionale Küche zu genießen.

Abschnitte des Fernradweges

Etappe 1: Von den Werraquellen in die Kulturgeschichte Thüringens

Der Werratal-Radweg startet bei den beiden Quellen Fehrenbach und Siegmundsburg, die am besten vom Bahnhof Neuhaus am Rennweg zu erreichen sind. Schon bald reiht sich eine Kulturstätte an die nächste. Zunächst besticht die Renaissancestadt Hildburghausen mit dem Kloster Veßra und dem Henneberger Landesmuseum, das unzählige Fachwerkhäuser ausstellt. In der kleinen Stadt Themar wartet wiederum der Kulturlandschaftspark Oberes Werratal. In Meiningen sollten unbedingt Thüringer Klöße probiert werden. Auch ein Theaterbesuch ist lohnenswert.

Etappe 2: Auf den Spuren des Salzes

Das Werratal ist reich an Salzvorkommen. Besucher können das auf eindrucksvolle Weise feststellen.

Ob im Jugendstil-Gradierwerk, im Keltenbad oder im Erlebnisbergwerk Merkers: der Salzgewinn ist vor allem in Bad Salzungen allgegenwärtig. Im Bergwerk ist es sogar möglich, unter Tage zu radeln. In der Kurstadt befindet sich auch ein Heilbad, das strapazierte Muskeln wieder auf Vordermann bringt.

Auch landschaftlich ist diese Gegend herrlich und lädt zu Wanderungen ein. Bald ist auch die Werraaue erreicht, die Teil des Grünen Bandes ist.

Etappe 3: Kultur- und Naturjuwele

In Hörschel besteht die Möglichkeit, vom Werratal-Radweg kurz abzuzweigen, um einen Abstecher in die UNESCO-Welterbestätte Wartburg zu unternehmen. Dazu bietet sich der Herkules-Wartburg-Radweg an.

Burgen warten aber ohnehin auch auf der Werratal-Strecke. Sehenswert sind sowohl die Burg Creuzburg als auch die Burg Normannstein in Treffurt.

Mehr als 1000 Fachwerkshäuser befinden sich im hessischen Eschwege und auch in Bad Sooden-Allendorf dürften es nicht viel weniger sein. Wo einst aus Sole Salz gesiedet wurde, verwöhnt heute eine Therme nicht nur müde Radfahrer.

Nahe der Stadt Eschwege liegt die beliebte Urlaubsregion des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Wanderungen belohnen mit fabelhaften Ausblicken und der Werratalsee sorgt für die nötige Erfrischung.

Etappe 4: Das lohnenswerte Endziel naht

Weiter geht es nach Witzenhausen. Diese Stadt ist vor allem im Frühjahr zur Kirschblüte sehenswert. Wohin das Auge auch reicht, verschönern dann unzählige prächtig blühende Kirschbäume die Landschaft. Aber auch außerhalb der Saison ist die kleinste Universitätsstadt Deutschlands einen Besuch wert. Der mittelalterliche Stadtkern ist in Witzenhausen besonders gut erhalten.

Nun ist es zum Endziel nach Hann wirklich nicht mehr weit. Hann ist eine weitere Fachwerkstadt, in der unbedingt etwas verweilt werden sollte. Wer noch fit ist, kann von hier auch die Weiterfahrt ins Hessische Bergland (Fulda-Radweg) antreten oder auch dem Weser-Radweg in Richtung Meer folgen.

Beispiel einer gemütlichen 8-Tagestour

Der 1. Tag widmet sich der Strecke Neuhaus bis Hildburghausen. Danach geht es nach

Meiningen (Tag 2). Am 3. Tag wartet Bad Salzungen. Ein nächster Stop bietet sich in

Heringen an (Tag 4). Über Herleshauen oder Eisenach (Tag 5) geht es dann nach Treffurt (Tag 6). Am 7. Tag radelt es sich gemütlich nach Bad Sooden-Allendorf. Am 8. Tag ist es bereits möglich, in Hann einzutreffen.

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Der Werratal-Radweg führt in 306 Kilometern von zwei Werraquellen bis zur Mündung der Weser. Die landschaftliche Vielfalt ist auf dieser Strecke besonders reizvoll. Egal ob entlang des Thüringer Waldes, der Thüringer Rhön, des Werraberglandes und vieler weiterer Naturparks – Radfahren in dieser Umgebung fördert nicht nur die körperliche Fitness. Es ist auch eine wahre Wohltat für Geist und Seele. Viele beschauliche Dörfer und kulturell interessante Städte runden das Ambiente noch ergänzend ab. Pluspunkte des Werratal-Radweges sind außerdem seine gute Beschaffenheit sowie Beschilderung und seine Familienfreundlichkeit. Bestenfalls wird die Strecke mit Tourenrädern oder Mountainbikes zurückgelegt. In der Regel findet man auch am Weg direkt oder mit geringem Umweg gute Restaurants und Locations um sich ein wenig zu erholen und die regionale Küche zu genießen. Abschnitte des Fernradweges Etappe 1: Von den Werraquellen in die Kulturgeschichte Thüringens Der Werratal-Radweg startet bei den beiden Quellen Fehrenbach und Siegmundsburg, die am besten vom Bahnhof Neuhaus am Rennweg zu erreichen sind. Schon bald reiht sich eine Kulturstätte an die nächste. Zunächst besticht die Renaissancestadt Hildburghausen mit dem Kloster Veßra und dem Henneberger Landesmuseum, das unzählige Fachwerkhäuser ausstellt. In der kleinen Stadt Themar wartet wiederum der Kulturlandschaftspark Oberes Werratal. In Meiningen sollten unbedingt Thüringer Klöße probiert werden. Auch ein Theaterbesuch ist lohnenswert. Etappe 2: Auf den Spuren des Salzes Das Werratal ist reich an Salzvorkommen. Besucher können das auf eindrucksvolle Weise feststellen. Ob im Jugendstil-Gradierwerk, im Keltenbad oder im Erlebnisbergwerk Merkers: der Salzgewinn ist vor allem in Bad Salzungen allgegenwärtig. Im Bergwerk ist es sogar möglich, unter Tage zu radeln. In der Kurstadt befindet sich auch ein Heilbad, das strapazierte Muskeln wieder auf Vordermann bringt. Auch landschaftlich ist diese Gegend herrlich und lädt zu Wanderungen ein. Bald ist auch die Werraaue erreicht, die Teil des Grünen Bandes ist. Etappe 3: Kultur- und Naturjuwele In Hörschel besteht die Möglichkeit, vom Werratal-Radweg kurz abzuzweigen, um einen Abstecher in die UNESCO-Welterbestätte Wartburg zu unternehmen. Dazu bietet sich der Herkules-Wartburg-Radweg an. Burgen warten aber ohnehin auch auf der Werratal-Strecke. Sehenswert sind sowohl die Burg Creuzburg als auch die Burg Normannstein in Treffurt. Mehr als 1000 Fachwerkshäuser befinden sich im hessischen Eschwege und auch in Bad Sooden-Allendorf dürften es nicht viel weniger sein. Wo einst aus Sole Salz gesiedet wurde, verwöhnt heute eine Therme nicht nur müde Radfahrer. Nahe der Stadt Eschwege liegt die beliebte Urlaubsregion des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Wanderungen belohnen mit fabelhaften Ausblicken und der Werratalsee sorgt für die nötige Erfrischung. Etappe 4: Das lohnenswerte Endziel naht Weiter geht es nach Witzenhausen. Diese Stadt ist vor allem im Frühjahr zur Kirschblüte sehenswert. Wohin das Auge auch reicht, verschönern dann unzählige prächtig blühende Kirschbäume die Landschaft. Aber auch außerhalb der Saison ist die kleinste Universitätsstadt Deutschlands einen Besuch wert. Der mittelalterliche Stadtkern ist in Witzenhausen besonders gut erhalten. Nun ist es zum Endziel nach Hann wirklich nicht mehr weit. Hann ist eine weitere Fachwerkstadt, in der unbedingt etwas verweilt werden sollte. Wer noch fit ist, kann von hier auch die Weiterfahrt ins Hessische Bergland (Fulda-Radweg) antreten oder auch dem Weser-Radweg in Richtung Meer folgen. Beispiel einer gemütlichen 8-Tagestour Der 1. Tag widmet sich der Strecke Neuhaus bis Hildburghausen. Danach geht es nach Meiningen (Tag 2). Am 3. Tag wartet Bad Salzungen. Ein nächster Stop bietet sich in Heringen an (Tag 4). Über Herleshauen oder Eisenach (Tag 5) geht es dann nach Treffurt (Tag 6). Am 7. Tag radelt es sich gemütlich nach Bad Sooden-Allendorf. Am 8. Tag ist es bereits möglich, in Hann einzutreffen.

Werra am Wasserschloss Netra

Die Wasserburg Netra ist ein imposantes Gebäude aus der Renaissancezeit. Die Burganlage befindet sich am Ortsrand von Netra. Der Ort gehört zur Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Die Geschichte des Wasserschlosses geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wasserburg gehörte bis zum Jahr 1558 zur Familie der Herren von Netra. Als diese mit Andreas von Netra als letztem männlichem Vertreter ausstarb, ging die stattliche Burg in den Besitz der mit den Netras verwandten Herren von Boyneburg-Hohnstein über.

Ein Wasserschloss mit langer Geschichte

Die Boyneburger brachen die Reste der bestehenden Burganlage ab und errichteten an selber Stelle zwischen 1590 und 1600 eine prachtvolle Schlossanlage im Stil der Renaissance. 1792 fiel der Grundbesitz der Herren von Boyneburg-Hohnstein mit der Wasserburg Netra nach dem Aussterben der Linie als Lehen an die Landgrafschaft Hessen Kassel. Das Gebäude wurde darauf in der ersten Etage teilweise im Barockstil renoviert und bis 1904 als Staatsdomäne betrieben.

Eine stattliche Wasserburg der Renaissance

Die Wasserburg hat einen nahezu quadratischen Grundriss und weist eine Seitenlänge von 20 x 20 Meter auf. Das Gebäude war an drei Seiten von einem Wassergraben geschützt, dessen Wasser durch einen Kanal vom nahe gelegenen Leimbach gespeist wurde, der in die Netra mündet. Im Jahr 1847 wurde ein Graben zugeschüttet, die übrigen beiden bestehen noch, sind jedoch trockengelegt.

Die Wasserburg Netra ist ein fast quadratisches und kompaktes Herrenhaus mit zweigeschossigem Mansardwalmdach, das mit roten Ziegeln gedeckt ist. Das dreigeschossige Gebäude verfügt über vier Eckrisalite, die schräg gestellt sind und um eine Fensterachse hervorspringen. An den seitlichen Fronten befinden sich Doppelfenster. Über dem Portal an der Eingangsfront Drillingsfenster. Geprägt wird das Wasserschloss durch einen sechseckigen Treppenturm mit Zeltdach. Er befindet sich vor der Südfront und überragt das Dach. Der Turm war im Jahr 1922 teilweise eingestürzt. Er wurde 1957 wieder aufgebaut, allerdings ohne Treppe. Die Burg ist aus Bruchsteinen erbaut und teilweise noch verputzt. Die Wasserburg ist trotz der Barockisierung auch im Hinblick auf die Innenausstattung weitgehend im ursprünglichen Stil erhalten. Sie präsentiert sich als großartiges Beispiel eines kleinen Adelslandsitzes, wie er vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend üblich war.

Im Inneren finden sich noch Türen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts sowie einige Stuckdecken und ein historischer Kamin. Die Wasserburg Netra befindet sich heute in Privatbesitz.

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Die Wasserburg Netra ist ein imposantes Gebäude aus der Renaissancezeit. Die Burganlage befindet sich am Ortsrand von Netra. Der Ort gehört zur Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Die Geschichte des Wasserschlosses geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wasserburg gehörte bis zum Jahr 1558 zur Familie der Herren von Netra. Als diese mit Andreas von Netra als letztem männlichem Vertreter ausstarb, ging die stattliche Burg in den Besitz der mit den Netras verwandten Herren von Boyneburg-Hohnstein über. Ein Wasserschloss mit langer Geschichte Die Boyneburger brachen die Reste der bestehenden Burganlage ab und errichteten an selber Stelle zwischen 1590 und 1600 eine prachtvolle Schlossanlage im Stil der Renaissance. 1792 fiel der Grundbesitz der Herren von Boyneburg-Hohnstein mit der Wasserburg Netra nach dem Aussterben der Linie als Lehen an die Landgrafschaft Hessen Kassel. Das Gebäude wurde darauf in der ersten Etage teilweise im Barockstil renoviert und bis 1904 als Staatsdomäne betrieben. Eine stattliche Wasserburg der Renaissance Die Wasserburg hat einen nahezu quadratischen Grundriss und weist eine Seitenlänge von 20 x 20 Meter auf. Das Gebäude war an drei Seiten von einem Wassergraben geschützt, dessen Wasser durch einen Kanal vom nahe gelegenen Leimbach gespeist wurde, der in die Netra mündet. Im Jahr 1847 wurde ein Graben zugeschüttet, die übrigen beiden bestehen noch, sind jedoch trockengelegt. Die Wasserburg Netra ist ein fast quadratisches und kompaktes Herrenhaus mit zweigeschossigem Mansardwalmdach, das mit roten Ziegeln gedeckt ist. Das dreigeschossige Gebäude verfügt über vier Eckrisalite, die schräg gestellt sind und um eine Fensterachse hervorspringen. An den seitlichen Fronten befinden sich Doppelfenster. Über dem Portal an der Eingangsfront Drillingsfenster. Geprägt wird das Wasserschloss durch einen sechseckigen Treppenturm mit Zeltdach. Er befindet sich vor der Südfront und überragt das Dach. Der Turm war im Jahr 1922 teilweise eingestürzt. Er wurde 1957 wieder aufgebaut, allerdings ohne Treppe. Die Burg ist aus Bruchsteinen erbaut und teilweise noch verputzt. Die Wasserburg ist trotz der Barockisierung auch im Hinblick auf die Innenausstattung weitgehend im ursprünglichen Stil erhalten. Sie präsentiert sich als großartiges Beispiel eines kleinen Adelslandsitzes, wie er vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend üblich war. Im Inneren finden sich noch Türen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts sowie einige Stuckdecken und ein historischer Kamin. Die Wasserburg Netra befindet sich heute in Privatbesitz.