Artikel von Buerger1

Werratalsee im Herbst

Der Werratalsee im nördlichen Hessen ist ein beliebtes Urlaubsziel für Alt und Jung. Dank seiner idyllischen Lage nahe dem Schlierbachwald und inmitten der Gebirgslandschaften der Eschweger Leuchtberge und der Hessischen Schweiz ist er ein wahres Naturjuwel. Die Palette an verschiedensten Unterkünften und Freizeitaktivitäten rund um den See ist erstaunlich vielfältig. Obwohl es etliche Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen am Werratalsee gibt, ist das Campen besonders beliebt.

Camping am Werratalsee

Campen am Werratalsee lohnt sich immer. Schließlich gibt es den KNAUS Campingpark, der vom ADAC mit 5 Sternen ausgezeichnet ist. So lässt sich bewusstes Leben in der Natur dennoch mit dem nötigen Komfort verbinden. Zu finden ist der Campingpark auf einer Halbinsel zwischen dem See und dem Fluss Werra.

Im KNAUS Campingpark gibt es dauerhafte als auch kurzzeitig verfügbare Stellplätze. Zu unterscheiden ist außerdem zwischen 32 Standard- und 12 Komfortstellplätzen. Letztere verfügen neben Strom auch über Wasser- und Abwasseranschlüsse. Im Campingpark gibt es behinderten- und kindergerechte Bäder und zwei Küchen. Es ist auch möglich, Waschmaschinen und Trockner zu benutzen. Jüngere Gäste freuen sich über einen TV-Raum, Spielplätze, Animation in der Ferienzeit sowie über ein Zelt mit großer Spielfläche. Für das leibliche Wohl sorgen ein Bistro und ein kleiner Supermarkt.

Freizeitaktivitäten am Werratalsee

Aktiv sein oder doch einfach nur die Seele baumeln lassen – im Urlaub am Werratalsee ist alles möglich.

Baden, Wassersport und vieles mehr

Der Werratalsee zieht besonders im Sommer viele Sonnenhungrige an. Immerhin besticht der Baggersee mit zwei Badestellen mit herrlichem Sandstrand. Diese befinden sich am südlichen Ufer in Eschwege und am Ostufer in Meinhard-Schwebda.

Nahe des Campingparks KNAUS ist der Einstieg für Wassersport, zum Beispiel zum Surfen, optimal. Auch Segeln und Rudern sind am Werratalsee sehr beliebt. Es überrascht daher nicht, dass einmal jährlich die Hessischen Rudermeisterschaften dort stattfinden. Auch Segelregatten gibt es mehrmals im Jahr am Werratalsee.

Der See ist nur 2 Kilometer lang und bis zu 600 Meter breit. Diese Größe bietet sich hervorragend für Umrundungen (etwa 7 Kilometer) an. Ob mit dem Rad, für Laufsport, zum gemächlichen Walken oder Spazieren gehen – jede Fortbewegung am Ufer des Werratalsees ist auch für die Seele eine Wohltat.

Schiffrundfahrten am See

Das Schiff Werranixe entführt Gäste auf eine gemütliche Rundfahrt auf dem Werratalsee. Nachdem der Kapitän alle mit einem kleinen Trompetenspiel begrüßt hat, ist Entspannung pur angesagt. Zu einer großen Auswahl von Getränken, Kuchen und weiteren Snacks lassen sich herrliche Landschaften wie z.B. die Leuchtberge beobachten. Auch das Schloss Wolfsbrunnen wirkt vom Wasser aus noch imposanter.

Wandern

Besucher des Werratalsees sollten es sich nicht entgehen lassen, ihn auch aus der Vogelperspektive zu bestaunen. Unzählige Wanderwege wie die Blaue Kuppe oder der Werra-Burgen-Steig in der Hessischen Schweiz bieten sich dafür an. Auch das „Grüne Band“ mit seiner vielfältigen Flora und Fauna führt durch das Werratal. Beim Wandern mit Arbeitskollegen kann man oft die Vision eines guten Teams entwickeln.

Kultur in Eschwege

Nach einem nur 10-minütigen Spaziergang erreichen Gäste die historische Altstadt von Eschwege. Eine Brücke über die Werra verbindet den See mit der idyllischen Stadt. Mehr als 1.000 Fachwerkhäuser, Türme, romantische Gassen und das bereits erwähnte Schloss warten darauf, besichtigt zu werden.

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Der Werratalsee im nördlichen Hessen ist ein beliebtes Urlaubsziel für Alt und Jung. Dank seiner idyllischen Lage nahe dem Schlierbachwald und inmitten der Gebirgslandschaften der Eschweger Leuchtberge und der Hessischen Schweiz ist er ein wahres Naturjuwel. Die Palette an verschiedensten Unterkünften und Freizeitaktivitäten rund um den See ist erstaunlich vielfältig. Obwohl es etliche Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen am Werratalsee gibt, ist das Campen besonders beliebt. Camping am Werratalsee Campen am Werratalsee lohnt sich immer. Schließlich gibt es den KNAUS Campingpark, der vom ADAC mit 5 Sternen ausgezeichnet ist. So lässt sich bewusstes Leben in der Natur dennoch mit dem nötigen Komfort verbinden. Zu finden ist der Campingpark auf einer Halbinsel zwischen dem See und dem Fluss Werra. Im KNAUS Campingpark gibt es dauerhafte als auch kurzzeitig verfügbare Stellplätze. Zu unterscheiden ist außerdem zwischen 32 Standard- und 12 Komfortstellplätzen. Letztere verfügen neben Strom auch über Wasser- und Abwasseranschlüsse. Im Campingpark gibt es behinderten- und kindergerechte Bäder und zwei Küchen. Es ist auch möglich, Waschmaschinen und Trockner zu benutzen. Jüngere Gäste freuen sich über einen TV-Raum, Spielplätze, Animation in der Ferienzeit sowie über ein Zelt mit großer Spielfläche. Für das leibliche Wohl sorgen ein Bistro und ein kleiner Supermarkt. Freizeitaktivitäten am Werratalsee Aktiv sein oder doch einfach nur die Seele baumeln lassen – im Urlaub am Werratalsee ist alles möglich. Baden, Wassersport und vieles mehr Der Werratalsee zieht besonders im Sommer viele Sonnenhungrige an. Immerhin besticht der Baggersee mit zwei Badestellen mit herrlichem Sandstrand. Diese befinden sich am südlichen Ufer in Eschwege und am Ostufer in Meinhard-Schwebda. Nahe des Campingparks KNAUS ist der Einstieg für Wassersport, zum Beispiel zum Surfen, optimal. Auch Segeln und Rudern sind am Werratalsee sehr beliebt. Es überrascht daher nicht, dass einmal jährlich die Hessischen Rudermeisterschaften dort stattfinden. Auch Segelregatten gibt es mehrmals im Jahr am Werratalsee. Der See ist nur 2 Kilometer lang und bis zu 600 Meter breit. Diese Größe bietet sich hervorragend für Umrundungen (etwa 7 Kilometer) an. Ob mit dem Rad, für Laufsport, zum gemächlichen Walken oder Spazieren gehen – jede Fortbewegung am Ufer des Werratalsees ist auch für die Seele eine Wohltat. Schiffrundfahrten am See Das Schiff Werranixe entführt Gäste auf eine gemütliche Rundfahrt auf dem Werratalsee. Nachdem der Kapitän alle mit einem kleinen Trompetenspiel begrüßt hat, ist Entspannung pur angesagt. Zu einer großen Auswahl von Getränken, Kuchen und weiteren Snacks lassen sich herrliche Landschaften wie z.B. die Leuchtberge beobachten. Auch das Schloss Wolfsbrunnen wirkt vom Wasser aus noch imposanter. Wandern Besucher des Werratalsees sollten es sich nicht entgehen lassen, ihn auch aus der Vogelperspektive zu bestaunen. Unzählige Wanderwege wie die Blaue Kuppe oder der Werra-Burgen-Steig in der Hessischen Schweiz bieten sich dafür an. Auch das „Grüne Band“ mit seiner vielfältigen Flora und Fauna führt durch das Werratal. Beim Wandern mit Arbeitskollegen kann man oft die Vision eines guten Teams entwickeln. Kultur in Eschwege Nach einem nur 10-minütigen Spaziergang erreichen Gäste die historische Altstadt von Eschwege. Eine Brücke über die Werra verbindet den See mit der idyllischen Stadt. Mehr als 1.000 Fachwerkhäuser, Türme, romantische Gassen und das bereits erwähnte Schloss warten darauf, besichtigt zu werden.

Golden-Gate-Brücke

Die USA ist ein Traumziel von vielen Reisenden. Die Größe des Landes und seine vielfältigen Seiten machen es jedoch nicht einfach sich nur für eine Destination im Land zu entscheiden. Eine beliebte Region für einen Urlaub sowie ein kleiner Geheimtipp werden nachfolgend vorgestellt. Zudem gibt es Tipps und Informationen, damit die Einreise rasch und reibungslos verläuft.

Reiseplanung und Vorbereitungen

Mit der Reiseplanung stellt sich auch die Frage, von welchem Flughafen gestartet werden soll. Es gibt mehrere Flughäfen in Deutschland, die unterschiedliche Städte in den USA anfliegen. Einer der wichtigsten Flughäfen für USA-Reisende ist Frankfurt. Vom Frankfurt aus starten zahlreiche Langstreckenflüge in unterschiedliche Städte der USA.

Zudem bietet der Flughafen eine sehr gute Infrastruktur und ist vom Werra-Meißner-Kreis über die A8 ebenso gut erreichbar, wie von Gießen, Würzburg, Mannheim und anderen großen Städten auch.

Bei der Einreise in die USA sollten ebenfalls umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden. Gut vorbereitete Reisende gelangen nicht nur zügig durch die Kontrolle, sie müssen auch keine Schwierigkeiten bei der Einreise befürchten. Zu den Reisevorbereitungen gehört unter anderem, die Beantragung der sogenannten ESTA-Genehmigung. Dabei handelt es sich um die elektronische Beantragung des Einreiseformulars. Die Genehmigung ist spätestens drei Tage vor der Einreise zu beantragen. Es wird allerdings empfohlen den Antrag parallel mit der Buchung von Flug bzw. Hotel zu stellen. Der Antrag ist zwei Jahre gültig und in dieser Zeit kann ohne Beantragung einer neuen Genehmigung in die Staaten eingereist werden.

Ab nach Kalifornien

Bei dem Wort Amerika denken viele in erster Linie an die malerischen Strände von Kalifornien, traumhafte Wellen und natürlich die Rettungsschwimmer in ihrer roten Badebekleidung. Kalifornien ist für den ersten USA-Trip tatsächlich ein lohnenswertes Ziel. Zu jeder Jahreszeit bietet etwa Los Angeles attraktive Angebote und das nicht nur in der Stadt. Im Frühjahr taucht die Mohnblumen-Blüte die Region in ein goldgelbes Meer an dem sich sogar die Einheimischen nicht satt sehen können.

Daneben gibt es in LA viele interessante Ziele, die besucht werden können. Dazu gehört in erster Linie der Hollywood Walk of Fame. Alle Filmgrößen mit Rang und Namen wurden hier verewigt. Pflicht für Filmfans ist natürlich auch ein Besuch in den Universal Studios. Bei den Studio-Touren gibt es viel Spannendes zu sehen und der Blick hinter die Kulissen eröffnet eine völlig neue Welt.

Für Spaß und Action ist in den zahlreichen Vergnügungsparks gesorgt. Allem voran Disneyland in Los Angeles. Im Anschluss geht es dann an den Strand und davon ist einer schöner als der andere. Wer etwas von dem typischen Lifestyle von LA erleben möchte, sollte aber zum Venice Beach. Entlang der Promenade gibt es zahlreiche Stände und kleine Geschäfte, die ideal sind, um Souvenirs zu finden.

Die Südstaaten als Geheimtipp

Wer auf der Suche nach einem etwas anderen USA-Trip ist, der sollte die Südstaaten besuchen. Hier scheint die Zeit manchmal stehengeblieben zu sein, vor allem bei einem Blick auf die Häuser im Kolonialstil. Ein ganz besonderer Hotspot ist New Orleans, wo auch Musikfans auf ihre Kosten kommen. New Orleans gilt als die Wiege des Jazz und in kaum einer Stadt im Süden von Amerika ist auch dieser Lifestyle so präsent. Am Abend sollen sich Jazz-Fans die Burbon Street nicht entgehen lassen, wo in zahlreichen Bars vor allem am Wochenende Live-Musik gespielt wird.

Bei einem Besuch in den Bayous um New Orleans bietet sich den Gästen ein völlig anderes Bild vom Süden. Teilweise auch ein gefährliches, denn mit etwas Glück können die Gäste von Booten aus Krokodile beobachten.

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Die USA ist ein Traumziel von vielen Reisenden. Die Größe des Landes und seine vielfältigen Seiten machen es jedoch nicht einfach sich nur für eine Destination im Land zu entscheiden. Eine beliebte Region für einen Urlaub sowie ein kleiner Geheimtipp werden nachfolgend vorgestellt. Zudem gibt es Tipps und Informationen, damit die Einreise rasch und reibungslos verläuft. Reiseplanung und Vorbereitungen Mit der Reiseplanung stellt sich auch die Frage, von welchem Flughafen gestartet werden soll. Es gibt mehrere Flughäfen in Deutschland, die unterschiedliche Städte in den USA anfliegen. Einer der wichtigsten Flughäfen für USA-Reisende ist Frankfurt. Vom Frankfurt aus starten zahlreiche Langstreckenflüge in unterschiedliche Städte der USA. Zudem bietet der Flughafen eine sehr gute Infrastruktur und ist vom Werra-Meißner-Kreis über die A8 ebenso gut erreichbar, wie von Gießen, Würzburg, Mannheim und anderen großen Städten auch. Bei der Einreise in die USA sollten ebenfalls umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden. Gut vorbereitete Reisende gelangen nicht nur zügig durch die Kontrolle, sie müssen auch keine Schwierigkeiten bei der Einreise befürchten. Zu den Reisevorbereitungen gehört unter anderem, die Beantragung der sogenannten ESTA-Genehmigung. Dabei handelt es sich um die elektronische Beantragung des Einreiseformulars. Die Genehmigung ist spätestens drei Tage vor der Einreise zu beantragen. Es wird allerdings empfohlen den Antrag parallel mit der Buchung von Flug bzw. Hotel zu stellen. Der Antrag ist zwei Jahre gültig und in dieser Zeit kann ohne Beantragung einer neuen Genehmigung in die Staaten eingereist werden. Ab nach Kalifornien Bei dem Wort Amerika denken viele in erster Linie an die malerischen Strände von Kalifornien, traumhafte Wellen und natürlich die Rettungsschwimmer in ihrer roten Badebekleidung. Kalifornien ist für den ersten USA-Trip tatsächlich ein lohnenswertes Ziel. Zu jeder Jahreszeit bietet etwa Los Angeles attraktive Angebote und das nicht nur in der Stadt. Im Frühjahr taucht die Mohnblumen-Blüte die Region in ein goldgelbes Meer an dem sich sogar die Einheimischen nicht satt sehen können. Daneben gibt es in LA viele interessante Ziele, die besucht werden können. Dazu gehört in erster Linie der Hollywood Walk of Fame. Alle Filmgrößen mit Rang und Namen wurden hier verewigt. Pflicht für Filmfans ist natürlich auch ein Besuch in den Universal Studios. Bei den Studio-Touren gibt es viel Spannendes zu sehen und der Blick hinter die Kulissen eröffnet eine völlig neue Welt. Für Spaß und Action ist in den zahlreichen Vergnügungsparks gesorgt. Allem voran Disneyland in Los Angeles. Im Anschluss geht es dann an den Strand und davon ist einer schöner als der andere. Wer etwas von dem typischen Lifestyle von LA erleben möchte, sollte aber zum Venice Beach. Entlang der Promenade gibt es zahlreiche Stände und kleine Geschäfte, die ideal sind, um Souvenirs zu finden. Die Südstaaten als Geheimtipp Wer auf der Suche nach einem etwas anderen USA-Trip ist, der sollte die Südstaaten besuchen. Hier scheint die Zeit manchmal stehengeblieben zu sein, vor allem bei einem Blick auf die Häuser im Kolonialstil. Ein ganz besonderer Hotspot ist New Orleans, wo auch Musikfans auf ihre Kosten kommen. New Orleans gilt als die Wiege des Jazz und in kaum einer Stadt im Süden von Amerika ist auch dieser Lifestyle so präsent. Am Abend sollen sich Jazz-Fans die Burbon Street nicht entgehen lassen, wo in zahlreichen Bars vor allem am Wochenende Live-Musik gespielt wird. Bei einem Besuch in den Bayous um New Orleans bietet sich den Gästen ein völlig anderes Bild vom Süden. Teilweise auch ein gefährliches, denn mit etwas Glück können die Gäste von Booten aus Krokodile beobachten.

Fernglas für Landschaften und zur Überwachung

Dass eine Detektei mehr zu bieten hat, als nur eine gewöhnliche Personenobservierung, ist allseits bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, wie breit eigentlich das gesamte Spektrum einer professionell agierenden und modernen Detektei von heute ist. Auch die jeweiligen Einsatzbereiche und Gebiete sind breit gefächert und sehr unterschiedliche. Videoüberwachungen, Observierungen durch modernster Technik bei Stalking, Betrugs- und Verdachtsfällen. Bei Ladendiebstahl, Fremdgehen, Einbruch und Co. Die Detekteien von heute können mit ihrem hervorragenden Equipment so einiges zutage bringen und aufklären.

In Großstädten nichts Neues

Besonders in Großstädten agieren gute Detekteien sehr häufig und werden für unterschiedlichste Aufträge engagiert. So auch die Detektei-AcentA in Hamburg, die mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten ihrerseits aufwarten kann. Personenbeschattungen wie auch der Beschaffung und Auswerten von gerichtlich verwendbarem Video- und Filmmaterialien, sind nur einige Dienstleistungen, die diese erfolgreiche Detektei ihren Kunden bieten kann. Inmitten der großen Hafenstadt bildet sie mit ihrem festen Personalstamm bestehend aus etlichen, gut geschulten Detektiven, die zu jeder Zeit an jedem Ort prompt und schnell einsetzbar sind, eine sehr sichere Adresse für Professionalität in dieser Branche. Zudem sind Seriosität, Verschwiegenheit und Know-how bei allem Tun und Handeln oberstes Gebot dieser Detektei. Aber auch in anderen Städten ist die Detektei äußerst aktiv und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Probleme lösen und aufklären

Besonders in Verdachtsmomenten und in Situationen, wo ein ernster Verdacht der Untreue oder auch des Firmendiebstahls besteht. Oder in Krankheitsfällen die jeweiligen Arbeitnehmer unter Verdacht stehen, dass sie sich anderweitig währenddessen körperlich beschäftigen und vieles mehr. Oder auch in puncto Seitensprünge und Fremdgehen im Urlaub beispielsweise, sind geschulte Detekteien Gold wert. Denn insbesondere dann, wenn es um sicher und gezielte Aufklärung von Verdachtsfällen handelt, muss absolut präzise und genau gearbeitet und vorgegangen werden. Sensibilität für das Thema und Seriosität müssen hier bei der jeweiligen Detektei auf jeden Fall gegeben sein. Auch die technische Ausrüstung sollte auf dem modernsten Stand sein, um auch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Die spätere Auswertung von Film- und Fotomaterial muss zu 100 Prozent gegen sein, damit sie auch im Ernstfall auswertbar und nutzbar als Beweismaterial dienen kann.

Gute Ortskenntnis muss sein

Bei Personenbeschattungen und Observierungen ist eine gute Kenntnis von der Infrastruktur der Stadt oder der Region selbst wichtig, wie auch die Kenntnis des öffentlichen Straßenverkehrsnetzes. Wann, wo die U-Bahn wohin fährt und wie die jeweiligen Verbindungen und Anschlüsse sind, muss der jeweilige Mitarbeiter einer Detektei bei Observierungen grundsätzlich vorweisen können. Auch die Mobilität spielt eine wesentliche Rolle bei diesen Einsätzen. Denn desto mobiler der Mitarbeiter bei der Ausübung seiner Tätigkeit ist, umso besser. Das gleich gilt auch bei der Videoüberwachung. Denn auch hier ist die Mobilität wichtig und auch das technische Know-how, wie genau die jeweiligen elektronischen und meist hochsensiblen Gerätschaften angebracht werden können. Nut dann ist die Gewährleistung einer Detektei gegeben, dass sie professionell und gut und erfolgreich vorgeht oder überhaupt vorgehen kann.

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Dass eine Detektei mehr zu bieten hat, als nur eine gewöhnliche Personenobservierung, ist allseits bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, wie breit eigentlich das gesamte Spektrum einer professionell agierenden und modernen Detektei von heute ist. Auch die jeweiligen Einsatzbereiche und Gebiete sind breit gefächert und sehr unterschiedliche. Videoüberwachungen, Observierungen durch modernster Technik bei Stalking, Betrugs- und Verdachtsfällen. Bei Ladendiebstahl, Fremdgehen, Einbruch und Co. Die Detekteien von heute können mit ihrem hervorragenden Equipment so einiges zutage bringen und aufklären. In Großstädten nichts Neues Besonders in Großstädten agieren gute Detekteien sehr häufig und werden für unterschiedlichste Aufträge engagiert. So auch die Detektei-AcentA in Hamburg, die mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten ihrerseits aufwarten kann. Personenbeschattungen wie auch der Beschaffung und Auswerten von gerichtlich verwendbarem Video- und Filmmaterialien, sind nur einige Dienstleistungen, die diese erfolgreiche Detektei ihren Kunden bieten kann. Inmitten der großen Hafenstadt bildet sie mit ihrem festen Personalstamm bestehend aus etlichen, gut geschulten Detektiven, die zu jeder Zeit an jedem Ort prompt und schnell einsetzbar sind, eine sehr sichere Adresse für Professionalität in dieser Branche. Zudem sind Seriosität, Verschwiegenheit und Know-how bei allem Tun und Handeln oberstes Gebot dieser Detektei. Aber auch in anderen Städten ist die Detektei äußerst aktiv und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Probleme lösen und aufklären Besonders in Verdachtsmomenten und in Situationen, wo ein ernster Verdacht der Untreue oder auch des Firmendiebstahls besteht. Oder in Krankheitsfällen die jeweiligen Arbeitnehmer unter Verdacht stehen, dass sie sich anderweitig währenddessen körperlich beschäftigen und vieles mehr. Oder auch in puncto Seitensprünge und Fremdgehen im Urlaub beispielsweise, sind geschulte Detekteien Gold wert. Denn insbesondere dann, wenn es um sicher und gezielte Aufklärung von Verdachtsfällen handelt, muss absolut präzise und genau gearbeitet und vorgegangen werden. Sensibilität für das Thema und Seriosität müssen hier bei der jeweiligen Detektei auf jeden Fall gegeben sein. Auch die technische Ausrüstung sollte auf dem modernsten Stand sein, um auch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Die spätere Auswertung von Film- und Fotomaterial muss zu 100 Prozent gegen sein, damit sie auch im Ernstfall auswertbar und nutzbar als Beweismaterial dienen kann. Gute Ortskenntnis muss sein Bei Personenbeschattungen und Observierungen ist eine gute Kenntnis von der Infrastruktur der Stadt oder der Region selbst wichtig, wie auch die Kenntnis des öffentlichen Straßenverkehrsnetzes. Wann, wo die U-Bahn wohin fährt und wie die jeweiligen Verbindungen und Anschlüsse sind, muss der jeweilige Mitarbeiter einer Detektei bei Observierungen grundsätzlich vorweisen können. Auch die Mobilität spielt eine wesentliche Rolle bei diesen Einsätzen. Denn desto mobiler der Mitarbeiter bei der Ausübung seiner Tätigkeit ist, umso besser. Das gleich gilt auch bei der Videoüberwachung. Denn auch hier ist die Mobilität wichtig und auch das technische Know-how, wie genau die jeweiligen elektronischen und meist hochsensiblen Gerätschaften angebracht werden können. Nut dann ist die Gewährleistung einer Detektei gegeben, dass sie professionell und gut und erfolgreich vorgeht oder überhaupt vorgehen kann.

Straße vor historischen Häusern im Werra Meißner Kreis

Wer im ländlichen Raum lebt und Single ist, kann das in Zeiten des Onlinedatings schnell ändern.
Das Schreiben eines Liebesbriefs an die Angebetete ist nun endgültig Schnee von Gestern. Ebenso wie das Kennenlernen und das erste Treffen, dass man vielleicht am Telefon, oder auch via Briefverkehr organisiert und plant. Online-Dating-Plattformen verzeichnen im Zeitalter der Digitalisierung von Jahr zu Jahr vermehrt einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern, Abonnenten und Usern. Das Internet macht’s möglich und verschafft selbst bei einer doch eher intimen Zwischenmenschlichen Beziehung durch Transparenz und Anonymität gleichermaßen Zugang für Suchende. Dating-Portale verhelfen mittels Trefferquoten, Matchpoints und Co. bei der Suche nach dem Traumpartner und diese Methode scheint erfolgreich zu sein und sehr zuverlässig zu funktionieren.

Geschicktes Vorgehen erhöht die Trefferquoten

Wer sich dazu entschließt, seinen Traumpartner auf Online-Dating-Portalen zu finden, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass diverse Kriterien hierfür berücksichtigt werden sollten. Denn wer sich selbst in den Schatten stellt, oder auf solchen Portalen seinem Ich zu viel Bedeutung geben möchte, ist fehl am Platz und sollte sich nicht wundern, wenn sich entweder keiner rührt, oder eben nur Personen, die man eigentlich nicht ansprechen wollte. Schon allein das erstellte Profil kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Profilfotos zu. Wer sich selbst zu sehr in Szene setzt, sich vielleicht nur leicht bis wenig bekleidet darstellt und posiert, muss sich nicht wundern, wenn sich die Falschen daraufhin melden und äußern. Das Persönliche Profil soll viel sagen, aber nicht alles verraten. Spezielle Vorlieben, außergewöhnliche Eigenschaften und auffällige Besonderheiten sollten nicht zwingend aufgeführt werden. Ebenso wenig die Aufzählungen von Auto, Haus, Boot und Co. Das, was man hat oder auch erreicht hat, sollte zunächst absolut im Hintergrund stehen und vielleicht wenn überhaupt nur am Ende stehen. Des Weiteren ist es nicht gerade vorteilhaft nur so vor Eigenlob zu protzen und sich permanent selbst auf die Schulter klopfen zu wollen. Das hält viele schon beim ersten Durchlesen davon ab, überhaupt erste Chat-Kontakte herstellen zu wollen. Jede Menge Wissenswertes, Tipps und Ratschläge, wie man sich selbst am besten auf solchen Portalen präsentiert und was man noch so wissen sollte, erfährt man auch ganz gut unter dating-blog.net .

Das Foto ist die Eingangstür

Mit dem richtigen Profilfoto steht und fällt der Erfolg. Es sollte erst einmal von sehr guter Qualität sein. Die Auflösung sollte perfekt sein und das Foto nicht unscharf. Außerdem sind Fotos in Nahaufnahmen immer so eine Sache. Je nach Lichteinfall und Belichtung kann man schnell mal auf einem Foto wesentlich älter aussehen, als man in Wirklichkeit ist. Allerdings kann man diese Filtermöglichkeiten bei den meisten Bildbearbeitungsprogrammen auch zu seinem Vorteil nutzen. Wer nicht zu offensichtlich schummelt und nur einige wenige Nuancen heller belichtet beispielsweise, muss sich nicht schämen. Wer allerdings zu viel manipuliert, muss sich nicht wundern, wenn jedes erste Date schon nach wenigen Minuten ohne Erfolg verläuft. Denn eines sollte man als Single nie vergessen: Das erste Date kommt und wer will sich schon mit einer Frau oder einem Mann treffen, die auf den jeweiligen Fotos komplett anders aussahen? Die nüchterne Erkenntnis ist für beide Parteien Erschreckend und enttäuschend zugleich. Besser fährt grundsätzlich, wer ehrlich ist und mit offenen Karten spielt.

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Wer im ländlichen Raum lebt und Single ist, kann das in Zeiten des Onlinedatings schnell ändern. Das Schreiben eines Liebesbriefs an die Angebetete ist nun endgültig Schnee von Gestern. Ebenso wie das Kennenlernen und das erste Treffen, dass man vielleicht am Telefon, oder auch via Briefverkehr organisiert und plant. Online-Dating-Plattformen verzeichnen im Zeitalter der Digitalisierung von Jahr zu Jahr vermehrt einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern, Abonnenten und Usern. Das Internet macht’s möglich und verschafft selbst bei einer doch eher intimen Zwischenmenschlichen Beziehung durch Transparenz und Anonymität gleichermaßen Zugang für Suchende. Dating-Portale verhelfen mittels Trefferquoten, Matchpoints und Co. bei der Suche nach dem Traumpartner und diese Methode scheint erfolgreich zu sein und sehr zuverlässig zu funktionieren. Geschicktes Vorgehen erhöht die Trefferquoten Wer sich dazu entschließt, seinen Traumpartner auf Online-Dating-Portalen zu finden, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass diverse Kriterien hierfür berücksichtigt werden sollten. Denn wer sich selbst in den Schatten stellt, oder auf solchen Portalen seinem Ich zu viel Bedeutung geben möchte, ist fehl am Platz und sollte sich nicht wundern, wenn sich entweder keiner rührt, oder eben nur Personen, die man eigentlich nicht ansprechen wollte. Schon allein das erstellte Profil kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Profilfotos zu. Wer sich selbst zu sehr in Szene setzt, sich vielleicht nur leicht bis wenig bekleidet darstellt und posiert, muss sich nicht wundern, wenn sich die Falschen daraufhin melden und äußern. Das Persönliche Profil soll viel sagen, aber nicht alles verraten. Spezielle Vorlieben, außergewöhnliche Eigenschaften und auffällige Besonderheiten sollten nicht zwingend aufgeführt werden. Ebenso wenig die Aufzählungen von Auto, Haus, Boot und Co. Das, was man hat oder auch erreicht hat, sollte zunächst absolut im Hintergrund stehen und vielleicht wenn überhaupt nur am Ende stehen. Des Weiteren ist es nicht gerade vorteilhaft nur so vor Eigenlob zu protzen und sich permanent selbst auf die Schulter klopfen zu wollen. Das hält viele schon beim ersten Durchlesen davon ab, überhaupt erste Chat-Kontakte herstellen zu wollen. Jede Menge Wissenswertes, Tipps und Ratschläge, wie man sich selbst am besten auf solchen Portalen präsentiert und was man noch so wissen sollte, erfährt man auch ganz gut unter dating-blog.net . Das Foto ist die Eingangstür Mit dem richtigen Profilfoto steht und fällt der Erfolg. Es sollte erst einmal von sehr guter Qualität sein. Die Auflösung sollte perfekt sein und das Foto nicht unscharf. Außerdem sind Fotos in Nahaufnahmen immer so eine Sache. Je nach Lichteinfall und Belichtung kann man schnell mal auf einem Foto wesentlich älter aussehen, als man in Wirklichkeit ist. Allerdings kann man diese Filtermöglichkeiten bei den meisten Bildbearbeitungsprogrammen auch zu seinem Vorteil nutzen. Wer nicht zu offensichtlich schummelt und nur einige wenige Nuancen heller belichtet beispielsweise, muss sich nicht schämen. Wer allerdings zu viel manipuliert, muss sich nicht wundern, wenn jedes erste Date schon nach wenigen Minuten ohne Erfolg verläuft. Denn eines sollte man als Single nie vergessen: Das erste Date kommt und wer will sich schon mit einer Frau oder einem Mann treffen, die auf den jeweiligen Fotos komplett anders aussahen? Die nüchterne Erkenntnis ist für beide Parteien Erschreckend und enttäuschend zugleich. Besser fährt grundsätzlich, wer ehrlich ist und mit offenen Karten spielt.

2 radfahrende Frauen

Der Werratal-Radweg führt in 306 Kilometern von zwei Werraquellen bis zur Mündung der Weser. Die landschaftliche Vielfalt ist auf dieser Strecke besonders reizvoll. Egal ob entlang des Thüringer Waldes, der Thüringer Rhön, des Werraberglandes und vieler weiterer Naturparks – Radfahren in dieser Umgebung fördert nicht nur die körperliche Fitness. Es ist auch eine wahre Wohltat für Geist und Seele. Viele beschauliche Dörfer und kulturell interessante Städte runden das Ambiente noch ergänzend ab.

Pluspunkte des Werratal-Radweges sind außerdem seine gute Beschaffenheit sowie Beschilderung und seine Familienfreundlichkeit. Bestenfalls wird die Strecke mit Tourenrädern oder Mountainbikes zurückgelegt. In der Regel findet man auch am Weg direkt oder mit geringem Umweg gute Restaurants und Locations um sich ein wenig zu erholen und die regionale Küche zu genießen.

Abschnitte des Fernradweges

Etappe 1: Von den Werraquellen in die Kulturgeschichte Thüringens

Der Werratal-Radweg startet bei den beiden Quellen Fehrenbach und Siegmundsburg, die am besten vom Bahnhof Neuhaus am Rennweg zu erreichen sind. Schon bald reiht sich eine Kulturstätte an die nächste. Zunächst besticht die Renaissancestadt Hildburghausen mit dem Kloster Veßra und dem Henneberger Landesmuseum, das unzählige Fachwerkhäuser ausstellt. In der kleinen Stadt Themar wartet wiederum der Kulturlandschaftspark Oberes Werratal. In Meiningen sollten unbedingt Thüringer Klöße probiert werden. Auch ein Theaterbesuch ist lohnenswert.

Etappe 2: Auf den Spuren des Salzes

Das Werratal ist reich an Salzvorkommen. Besucher können das auf eindrucksvolle Weise feststellen.

Ob im Jugendstil-Gradierwerk, im Keltenbad oder im Erlebnisbergwerk Merkers: der Salzgewinn ist vor allem in Bad Salzungen allgegenwärtig. Im Bergwerk ist es sogar möglich, unter Tage zu radeln. In der Kurstadt befindet sich auch ein Heilbad, das strapazierte Muskeln wieder auf Vordermann bringt.

Auch landschaftlich ist diese Gegend herrlich und lädt zu Wanderungen ein. Bald ist auch die Werraaue erreicht, die Teil des Grünen Bandes ist.

Etappe 3: Kultur- und Naturjuwele

In Hörschel besteht die Möglichkeit, vom Werratal-Radweg kurz abzuzweigen, um einen Abstecher in die UNESCO-Welterbestätte Wartburg zu unternehmen. Dazu bietet sich der Herkules-Wartburg-Radweg an.

Burgen warten aber ohnehin auch auf der Werratal-Strecke. Sehenswert sind sowohl die Burg Creuzburg als auch die Burg Normannstein in Treffurt.

Mehr als 1000 Fachwerkshäuser befinden sich im hessischen Eschwege und auch in Bad Sooden-Allendorf dürften es nicht viel weniger sein. Wo einst aus Sole Salz gesiedet wurde, verwöhnt heute eine Therme nicht nur müde Radfahrer.

Nahe der Stadt Eschwege liegt die beliebte Urlaubsregion des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Wanderungen belohnen mit fabelhaften Ausblicken und der Werratalsee sorgt für die nötige Erfrischung.

Etappe 4: Das lohnenswerte Endziel naht

Weiter geht es nach Witzenhausen. Diese Stadt ist vor allem im Frühjahr zur Kirschblüte sehenswert. Wohin das Auge auch reicht, verschönern dann unzählige prächtig blühende Kirschbäume die Landschaft. Aber auch außerhalb der Saison ist die kleinste Universitätsstadt Deutschlands einen Besuch wert. Der mittelalterliche Stadtkern ist in Witzenhausen besonders gut erhalten.

Nun ist es zum Endziel nach Hann wirklich nicht mehr weit. Hann ist eine weitere Fachwerkstadt, in der unbedingt etwas verweilt werden sollte. Wer noch fit ist, kann von hier auch die Weiterfahrt ins Hessische Bergland (Fulda-Radweg) antreten oder auch dem Weser-Radweg in Richtung Meer folgen.

Beispiel einer gemütlichen 8-Tagestour

Der 1. Tag widmet sich der Strecke Neuhaus bis Hildburghausen. Danach geht es nach

Meiningen (Tag 2). Am 3. Tag wartet Bad Salzungen. Ein nächster Stop bietet sich in

Heringen an (Tag 4). Über Herleshauen oder Eisenach (Tag 5) geht es dann nach Treffurt (Tag 6). Am 7. Tag radelt es sich gemütlich nach Bad Sooden-Allendorf. Am 8. Tag ist es bereits möglich, in Hann einzutreffen.

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Der Werratal-Radweg führt in 306 Kilometern von zwei Werraquellen bis zur Mündung der Weser. Die landschaftliche Vielfalt ist auf dieser Strecke besonders reizvoll. Egal ob entlang des Thüringer Waldes, der Thüringer Rhön, des Werraberglandes und vieler weiterer Naturparks – Radfahren in dieser Umgebung fördert nicht nur die körperliche Fitness. Es ist auch eine wahre Wohltat für Geist und Seele. Viele beschauliche Dörfer und kulturell interessante Städte runden das Ambiente noch ergänzend ab. Pluspunkte des Werratal-Radweges sind außerdem seine gute Beschaffenheit sowie Beschilderung und seine Familienfreundlichkeit. Bestenfalls wird die Strecke mit Tourenrädern oder Mountainbikes zurückgelegt. In der Regel findet man auch am Weg direkt oder mit geringem Umweg gute Restaurants und Locations um sich ein wenig zu erholen und die regionale Küche zu genießen. Abschnitte des Fernradweges Etappe 1: Von den Werraquellen in die Kulturgeschichte Thüringens Der Werratal-Radweg startet bei den beiden Quellen Fehrenbach und Siegmundsburg, die am besten vom Bahnhof Neuhaus am Rennweg zu erreichen sind. Schon bald reiht sich eine Kulturstätte an die nächste. Zunächst besticht die Renaissancestadt Hildburghausen mit dem Kloster Veßra und dem Henneberger Landesmuseum, das unzählige Fachwerkhäuser ausstellt. In der kleinen Stadt Themar wartet wiederum der Kulturlandschaftspark Oberes Werratal. In Meiningen sollten unbedingt Thüringer Klöße probiert werden. Auch ein Theaterbesuch ist lohnenswert. Etappe 2: Auf den Spuren des Salzes Das Werratal ist reich an Salzvorkommen. Besucher können das auf eindrucksvolle Weise feststellen. Ob im Jugendstil-Gradierwerk, im Keltenbad oder im Erlebnisbergwerk Merkers: der Salzgewinn ist vor allem in Bad Salzungen allgegenwärtig. Im Bergwerk ist es sogar möglich, unter Tage zu radeln. In der Kurstadt befindet sich auch ein Heilbad, das strapazierte Muskeln wieder auf Vordermann bringt. Auch landschaftlich ist diese Gegend herrlich und lädt zu Wanderungen ein. Bald ist auch die Werraaue erreicht, die Teil des Grünen Bandes ist. Etappe 3: Kultur- und Naturjuwele In Hörschel besteht die Möglichkeit, vom Werratal-Radweg kurz abzuzweigen, um einen Abstecher in die UNESCO-Welterbestätte Wartburg zu unternehmen. Dazu bietet sich der Herkules-Wartburg-Radweg an. Burgen warten aber ohnehin auch auf der Werratal-Strecke. Sehenswert sind sowohl die Burg Creuzburg als auch die Burg Normannstein in Treffurt. Mehr als 1000 Fachwerkshäuser befinden sich im hessischen Eschwege und auch in Bad Sooden-Allendorf dürften es nicht viel weniger sein. Wo einst aus Sole Salz gesiedet wurde, verwöhnt heute eine Therme nicht nur müde Radfahrer. Nahe der Stadt Eschwege liegt die beliebte Urlaubsregion des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Wanderungen belohnen mit fabelhaften Ausblicken und der Werratalsee sorgt für die nötige Erfrischung. Etappe 4: Das lohnenswerte Endziel naht Weiter geht es nach Witzenhausen. Diese Stadt ist vor allem im Frühjahr zur Kirschblüte sehenswert. Wohin das Auge auch reicht, verschönern dann unzählige prächtig blühende Kirschbäume die Landschaft. Aber auch außerhalb der Saison ist die kleinste Universitätsstadt Deutschlands einen Besuch wert. Der mittelalterliche Stadtkern ist in Witzenhausen besonders gut erhalten. Nun ist es zum Endziel nach Hann wirklich nicht mehr weit. Hann ist eine weitere Fachwerkstadt, in der unbedingt etwas verweilt werden sollte. Wer noch fit ist, kann von hier auch die Weiterfahrt ins Hessische Bergland (Fulda-Radweg) antreten oder auch dem Weser-Radweg in Richtung Meer folgen. Beispiel einer gemütlichen 8-Tagestour Der 1. Tag widmet sich der Strecke Neuhaus bis Hildburghausen. Danach geht es nach Meiningen (Tag 2). Am 3. Tag wartet Bad Salzungen. Ein nächster Stop bietet sich in Heringen an (Tag 4). Über Herleshauen oder Eisenach (Tag 5) geht es dann nach Treffurt (Tag 6). Am 7. Tag radelt es sich gemütlich nach Bad Sooden-Allendorf. Am 8. Tag ist es bereits möglich, in Hann einzutreffen.

Werra am Wasserschloss Netra

Die Wasserburg Netra ist ein imposantes Gebäude aus der Renaissancezeit. Die Burganlage befindet sich am Ortsrand von Netra. Der Ort gehört zur Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Die Geschichte des Wasserschlosses geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wasserburg gehörte bis zum Jahr 1558 zur Familie der Herren von Netra. Als diese mit Andreas von Netra als letztem männlichem Vertreter ausstarb, ging die stattliche Burg in den Besitz der mit den Netras verwandten Herren von Boyneburg-Hohnstein über.

Ein Wasserschloss mit langer Geschichte

Die Boyneburger brachen die Reste der bestehenden Burganlage ab und errichteten an selber Stelle zwischen 1590 und 1600 eine prachtvolle Schlossanlage im Stil der Renaissance. 1792 fiel der Grundbesitz der Herren von Boyneburg-Hohnstein mit der Wasserburg Netra nach dem Aussterben der Linie als Lehen an die Landgrafschaft Hessen Kassel. Das Gebäude wurde darauf in der ersten Etage teilweise im Barockstil renoviert und bis 1904 als Staatsdomäne betrieben.

Eine stattliche Wasserburg der Renaissance

Die Wasserburg hat einen nahezu quadratischen Grundriss und weist eine Seitenlänge von 20 x 20 Meter auf. Das Gebäude war an drei Seiten von einem Wassergraben geschützt, dessen Wasser durch einen Kanal vom nahe gelegenen Leimbach gespeist wurde, der in die Netra mündet. Im Jahr 1847 wurde ein Graben zugeschüttet, die übrigen beiden bestehen noch, sind jedoch trockengelegt.

Die Wasserburg Netra ist ein fast quadratisches und kompaktes Herrenhaus mit zweigeschossigem Mansardwalmdach, das mit roten Ziegeln gedeckt ist. Das dreigeschossige Gebäude verfügt über vier Eckrisalite, die schräg gestellt sind und um eine Fensterachse hervorspringen. An den seitlichen Fronten befinden sich Doppelfenster. Über dem Portal an der Eingangsfront Drillingsfenster. Geprägt wird das Wasserschloss durch einen sechseckigen Treppenturm mit Zeltdach. Er befindet sich vor der Südfront und überragt das Dach. Der Turm war im Jahr 1922 teilweise eingestürzt. Er wurde 1957 wieder aufgebaut, allerdings ohne Treppe. Die Burg ist aus Bruchsteinen erbaut und teilweise noch verputzt. Die Wasserburg ist trotz der Barockisierung auch im Hinblick auf die Innenausstattung weitgehend im ursprünglichen Stil erhalten. Sie präsentiert sich als großartiges Beispiel eines kleinen Adelslandsitzes, wie er vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend üblich war.

Im Inneren finden sich noch Türen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts sowie einige Stuckdecken und ein historischer Kamin. Die Wasserburg Netra befindet sich heute in Privatbesitz.

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Die Wasserburg Netra ist ein imposantes Gebäude aus der Renaissancezeit. Die Burganlage befindet sich am Ortsrand von Netra. Der Ort gehört zur Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Die Geschichte des Wasserschlosses geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wasserburg gehörte bis zum Jahr 1558 zur Familie der Herren von Netra. Als diese mit Andreas von Netra als letztem männlichem Vertreter ausstarb, ging die stattliche Burg in den Besitz der mit den Netras verwandten Herren von Boyneburg-Hohnstein über. Ein Wasserschloss mit langer Geschichte Die Boyneburger brachen die Reste der bestehenden Burganlage ab und errichteten an selber Stelle zwischen 1590 und 1600 eine prachtvolle Schlossanlage im Stil der Renaissance. 1792 fiel der Grundbesitz der Herren von Boyneburg-Hohnstein mit der Wasserburg Netra nach dem Aussterben der Linie als Lehen an die Landgrafschaft Hessen Kassel. Das Gebäude wurde darauf in der ersten Etage teilweise im Barockstil renoviert und bis 1904 als Staatsdomäne betrieben. Eine stattliche Wasserburg der Renaissance Die Wasserburg hat einen nahezu quadratischen Grundriss und weist eine Seitenlänge von 20 x 20 Meter auf. Das Gebäude war an drei Seiten von einem Wassergraben geschützt, dessen Wasser durch einen Kanal vom nahe gelegenen Leimbach gespeist wurde, der in die Netra mündet. Im Jahr 1847 wurde ein Graben zugeschüttet, die übrigen beiden bestehen noch, sind jedoch trockengelegt. Die Wasserburg Netra ist ein fast quadratisches und kompaktes Herrenhaus mit zweigeschossigem Mansardwalmdach, das mit roten Ziegeln gedeckt ist. Das dreigeschossige Gebäude verfügt über vier Eckrisalite, die schräg gestellt sind und um eine Fensterachse hervorspringen. An den seitlichen Fronten befinden sich Doppelfenster. Über dem Portal an der Eingangsfront Drillingsfenster. Geprägt wird das Wasserschloss durch einen sechseckigen Treppenturm mit Zeltdach. Er befindet sich vor der Südfront und überragt das Dach. Der Turm war im Jahr 1922 teilweise eingestürzt. Er wurde 1957 wieder aufgebaut, allerdings ohne Treppe. Die Burg ist aus Bruchsteinen erbaut und teilweise noch verputzt. Die Wasserburg ist trotz der Barockisierung auch im Hinblick auf die Innenausstattung weitgehend im ursprünglichen Stil erhalten. Sie präsentiert sich als großartiges Beispiel eines kleinen Adelslandsitzes, wie er vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend üblich war. Im Inneren finden sich noch Türen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts sowie einige Stuckdecken und ein historischer Kamin. Die Wasserburg Netra befindet sich heute in Privatbesitz.

Fachwerkhäuser in Eschwege

Deutschland gehört wegen seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt weltweit zu den beliebtesten Reisezielen. Auch abseits der internationalen Metropolen und berühmten Sehenswürdigkeiten gibt es so manches Lohnendes zu entdecken. Die Stadt Eschwege ist ein gutes Beispiel dafür.

Einige Informationen über Eschwege

Die Stadt liegt im Norden von Hessen, nicht weit von der Landesgrenze zu Thüringen entfernt. Innerhalb Deutschlands befindet sich Eschwege fast in der Mitte. Die nächste Großstadt ist Kassel. Eschwege hat ca. 20.000 Einwohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Der Ort in einem flachen Tal der Werra am Fuß der Leuchtberge wurde vor mehr als 1.000 Jahren erstmals urkundlich erwähnt.

Sehenswürdigkeiten in Eschwege

Der Ort verfügt über einen hervorragend erhaltenen bzw. restaurierten mittelalterlichen Stadtkern, der durch Fachwerkbauten mit roten Ziegeldächern geprägt wird. Typische Beispiele für diesen Baustil sind das Alte Rathaus und das Raiffeisenhaus. Einen guten Blick über die Altstadt gibt es vom Nikolaiturm, einem ehemaligen Kirchturm. Er ist mit knapp 50 Metern Höhe der höchste Turm des Stadt und als Aussichtsturm öffentlich zugänglich. Aus neuerer Zeit, genau gesagt von 1930, stammt der Frau-Holle Brunnen, der an seiner Außenseite Reliefs mit Szenen aus dem Volksmärchen zeigt.

Besucher, die sich für Geschichte interessieren, können an einem Regentag dem Stadtmuseum, dem Eisenbahnmuseum oder dem Eschweger Zinnfiguren- und Miniaturenkabinett einen Besuch abstatten.

Sehenswert ist auch das Landgrafenschloss, das im 14. Jahrhundert als Burg erbaut wurde und später zum Schloss umgebaut wurde. Bei schönem Wetter lohnt sich ein Spaziergang im Botanischen Garten, im Schlosspark oder um den Schwanenteich.

Ausflugsziele in der Nähe

Ein beliebtes Naherholungsziel unweit der Stadt ist der Leuchtbergpark mit Großen und Kleinen Leuchtberg. Der Park ist mit einem Netz gut markierter Wanderwege durchzogen. Seit kurzem gibt es dort auch einen Kletterpark. Auf dem Gipfel des Großen Leuchtbergs steht seit 1903 der Bismarckturm, ein 26 m hohes Denkmal, das als Aussichtspunkt dient.

An der Grenze zur Nachbargemeinde Meinhard lädt bei heißem Wetter der Werratalsee, ein 104 Hektar großer Baggersee, zu erfrischenden Baden ein. Auf dem See gibt es eine Regattastrecke, auf der im Frühjahr und Herbst Ruderregatten veranstaltet werden.

Interessante Feste und wiederkehrende Veranstaltungen

Fast das ganze Jahr über ist in Eschwege was los. Jeden Mittwoch- und Sonnabendvormittag findet auf dem Oberen Marktplatz der traditionelle Wochenmarkt statt. Im Frühjahr und Herbst gibt es ein Kneipenfestival mit Live Musik, im April ein Konzert der Jungen Eschweger Philharmonie und im Mai das Frühjahrskonzert der Eschweger Musikzüge. Das Johannisfest, traditionell am 1. Sonntag im Juli, ist das größte Fest der Stadt. Fast alle feiern mit.

Das Open Flair Festival, ein Musikfestival mit ca. 20.000 Teilnehmern, wird jeden 2. Sonntag im August veranstaltet. Danach folgt das Brauereifest und im September/Oktober das Schützenfest und das Wurschtfest. Die Hessischen Meisterschaften im Rudern werden Anfang Oktober auf dem Werratalsee ausgetragen. Die Eschweger Puppen-Festtage am ersten November-Wochenende und der Weihnachtsmarkt in der Adventszeit beenden den jährlichen Reigen der Feste.

Spezialitäten aus Eschwege

Bis heute sehr beliebt ist Weckewerk, eine fein gehackte Masse aus altbackenen Brötchen, Schweinefleisch und Fleischresten, die mit Zwiebeln, Majoran, Salz, Pfeffer und anderen Zutaten gewürzt wird. Das Weckewerk wird in der Pfanne scharf gebraten und mit Pellkartoffeln und sauren Gurken gegessen.

Eine andere regionale Spezialität sind „Diebchen mit Duckefett“. Diebchen sind Kartoffelklöße und Duckefett ist eine Tunke aus braun gebratenen Speckwürfeln, Schmand und Zwiebeln.

Besucher sollten auch mal „Ahle Worschd“ („Alte Wurst“) probieren. Das ist eine sehr harte, geräucherte Mettwurst, die nicht mehr streichbar ist. Ahle Worschd ist sehr lange haltbar und ähnelt Salami.

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Deutschland gehört wegen seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt weltweit zu den beliebtesten Reisezielen. Auch abseits der internationalen Metropolen und berühmten Sehenswürdigkeiten gibt es so manches Lohnendes zu entdecken. Die Stadt Eschwege ist ein gutes Beispiel dafür. Einige Informationen über Eschwege Die Stadt liegt im Norden von Hessen, nicht weit von der Landesgrenze zu Thüringen entfernt. Innerhalb Deutschlands befindet sich Eschwege fast in der Mitte. Die nächste Großstadt ist Kassel. Eschwege hat ca. 20.000 Einwohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Der Ort in einem flachen Tal der Werra am Fuß der Leuchtberge wurde vor mehr als 1.000 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswürdigkeiten in Eschwege Der Ort verfügt über einen hervorragend erhaltenen bzw. restaurierten mittelalterlichen Stadtkern, der durch Fachwerkbauten mit roten Ziegeldächern geprägt wird. Typische Beispiele für diesen Baustil sind das Alte Rathaus und das Raiffeisenhaus. Einen guten Blick über die Altstadt gibt es vom Nikolaiturm, einem ehemaligen Kirchturm. Er ist mit knapp 50 Metern Höhe der höchste Turm des Stadt und als Aussichtsturm öffentlich zugänglich. Aus neuerer Zeit, genau gesagt von 1930, stammt der Frau-Holle Brunnen, der an seiner Außenseite Reliefs mit Szenen aus dem Volksmärchen zeigt. Besucher, die sich für Geschichte interessieren, können an einem Regentag dem Stadtmuseum, dem Eisenbahnmuseum oder dem Eschweger Zinnfiguren- und Miniaturenkabinett einen Besuch abstatten. Sehenswert ist auch das Landgrafenschloss, das im 14. Jahrhundert als Burg erbaut wurde und später zum Schloss umgebaut wurde. Bei schönem Wetter lohnt sich ein Spaziergang im Botanischen Garten, im Schlosspark oder um den Schwanenteich. Ausflugsziele in der Nähe Ein beliebtes Naherholungsziel unweit der Stadt ist der Leuchtbergpark mit Großen und Kleinen Leuchtberg. Der Park ist mit einem Netz gut markierter Wanderwege durchzogen. Seit kurzem gibt es dort auch einen Kletterpark. Auf dem Gipfel des Großen Leuchtbergs steht seit 1903 der Bismarckturm, ein 26 m hohes Denkmal, das als Aussichtspunkt dient. An der Grenze zur Nachbargemeinde Meinhard lädt bei heißem Wetter der Werratalsee, ein 104 Hektar großer Baggersee, zu erfrischenden Baden ein. Auf dem See gibt es eine Regattastrecke, auf der im Frühjahr und Herbst Ruderregatten veranstaltet werden. Interessante Feste und wiederkehrende Veranstaltungen Fast das ganze Jahr über ist in Eschwege was los. Jeden Mittwoch- und Sonnabendvormittag findet auf dem Oberen Marktplatz der traditionelle Wochenmarkt statt. Im Frühjahr und Herbst gibt es ein Kneipenfestival mit Live Musik, im April ein Konzert der Jungen Eschweger Philharmonie und im Mai das Frühjahrskonzert der Eschweger Musikzüge. Das Johannisfest, traditionell am 1. Sonntag im Juli, ist das größte Fest der Stadt. Fast alle feiern mit. Das Open Flair Festival, ein Musikfestival mit ca. 20.000 Teilnehmern, wird jeden 2. Sonntag im August veranstaltet. Danach folgt das Brauereifest und im September/Oktober das Schützenfest und das Wurschtfest. Die Hessischen Meisterschaften im Rudern werden Anfang Oktober auf dem Werratalsee ausgetragen. Die Eschweger Puppen-Festtage am ersten November-Wochenende und der Weihnachtsmarkt in der Adventszeit beenden den jährlichen Reigen der Feste. Spezialitäten aus Eschwege Bis heute sehr beliebt ist Weckewerk, eine fein gehackte Masse aus altbackenen Brötchen, Schweinefleisch und Fleischresten, die mit Zwiebeln, Majoran, Salz, Pfeffer und anderen Zutaten gewürzt wird. Das Weckewerk wird in der Pfanne scharf gebraten und mit Pellkartoffeln und sauren Gurken gegessen. Eine andere regionale Spezialität sind „Diebchen mit Duckefett“. Diebchen sind Kartoffelklöße und Duckefett ist eine Tunke aus braun gebratenen Speckwürfeln, Schmand und Zwiebeln. Besucher sollten auch mal „Ahle Worschd“ („Alte Wurst“) probieren. Das ist eine sehr harte, geräucherte Mettwurst, die nicht mehr streichbar ist. Ahle Worschd ist sehr lange haltbar und ähnelt Salami.